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Die Bibel spricht von sterblicher Seele
Folgend einige Verse aus der Bibel, die belegen, dass es sich mit der Lehre über eine „unsterbliche Seele“ um fantasievolle „Wunschgedanken“ handelt, welche ihren Ursprung in der hellenistischen Philosophie haben. Die Thesen gemäß Platon wurden von der Röm. Kath. Kirche vollständig übernommen (Körper eines Panther, Off. 13) und bis heute weiter gelehrt. Die Lehre über die „unsterbliche Seele“ fand dazu Platz als offizielles Dogma im Röm. Kath. Katechismus (Can. 366, mehr Infos). Eine Lüge, welche auch von der Schlange im Garten Eden angewandt wurde, um so Eva in die Irre zu führen.
1. Mose 1,30
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.
1. Mose 2,7
Da bildete Gott der Herr den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem [neshamah – Hauch, Atem] des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
Prediger 3,19
Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe: Die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; denn es ist alles nichtig
Prediger 9, 5-6
Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie.
6 Ihre Liebe und ihr Hass wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.
Prediger 9,10
Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!
Hiob 14,12
so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.
Psalm 115,17
Die Toten rühmen den Herrn nicht, keiner, der zum Schweigen hinabfährt
Psalm 146,4
Fährt sein Geist aus, wird er wieder zu Erde; an dem Tag ist’s aus mit allen seinen Plänen.
Daniel 12,2.13
Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen; die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Schmach und Schande.
Du aber geh hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und wirst einst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage!
Hebräer 9,27
Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
Bibelverse aus Schlachter 2000