Zuerst die Rechtfertigung – Dann dringend die Heiligung

Laue Glühbirnen

English


Die Rechtfertigung durch Gnade aufgrund des Glaubens ist nur der halbe Weg. Unbedingt erforderlich ist auch die Heiligung des Menschen. Eine unbedingte Voraussetzung für die Erlösung zum ewigen Leben. Während die Rechtfertigung durch längst infrage gestellte gültige Gesetze zu einer paradoxen „billigen Gnade“ degradiert wurde, wird das Thema Heiligung nur kaum bis gar nicht mehr angesprochen.

Fadenscheinige Ausreden sind populär

Die Versuche der Rechtfertigung, den eigenen Unwillen, sich den Gesetzen (Geboten) Gottes zu unterwerfen, nehmen teils bizarre Züge an. Das wohl am weitesten verbreitete Gerücht lautet schlicht, „die Gesetze sind ans Kreuz genagelt worden“. Andere Ausreden spielen auf den „großen Unterschied“ zwischen dem Alten und dem Neuen Bund an. Man sei nicht mehr dem Alten Bund verpflichtet, der sei schlecht gewesen, und der Neue Bund befreie den Menschen von der Verbindlichkeit jeglicher Gesetze. Alles, was das Alte Testament betrifft, sei ohnehin hinfällig, denn es gelte für den Christen nur das Neue Testament.

Direkt schon ein Oxymoron ist die Behauptung, die Gesetze sind mit dem Neuen Bund in das Herz der Menschen geschrieben worden und daher obsolet. „Wir stehen unter der Gnade und nicht unter dem Gesetz“, so der pauschale Ausruf für die vermeintliche Unverbindlichkeit der 10 Gebote Gottes.

Die Erklärungsversuche für die Verweigerung, Gottes Gebote Folge zu leisten, sind in der Tat sehr vielfältig. Zu den wirrsten Aussagen zählt die Darstellung, dass der Versuch, die Gesetze zu halten, reine Werksgerechtigkeit sei und daher eine Lästerung darstelle. Schließlich sei man nur durch Gnade gerettet. Da werden teils wahre Aussagen im isoliert betrachteten Aspekt mit ziemlich verdrehten Zusammenhängen vermischt.

Beliebte Verwechslung und Vermischung

Rosarote Gefühle
Ein buntes Durcheinanderwerfen

Wenn es zum Argument kommt, die Gesetze seien ans Kreuz genagelt worden, dann liegt in der Regel die schlichte Vermischung bzw. Verwechslung zwischen den Moralgesetzen (10 Gebote) und den Zeremonialgesetzen (Statuten, Satzungen) vor (Info). In einem solchen Fall wird erst gar nicht erkannt, welchen Charakter, Sinn und Zweck die „Gesetze Gottes“ und die „Gesetze Mose“ eigentlich beinhalten. Sich darüber Gedanken zu machen, wird meist als störend empfunden, denn die Erkenntnis darüber könnte das Ende der eigenen Komfortzone bedeuten.

Nicht Gesetze, sondern die Liebe zähle

Jesus Christus habe „neue“ Gesetze definiert, die sogenannten Gebote der Liebe. So z.B. in Markus 12,30-31:
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot. Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.

„Na also“, da steht es doch! Nur noch die Liebe, alles Andere sei hinfällig. Diese durchaus wichtige Aussage Jesu ist als jeweilige Parallelstelle auch in Lukas 10 und Matthäus 22 zu finden. Im letzteren und weniger zitierten Matthäus gibt es jedoch noch einen „kleinen Anhang“, der im Vers 40 folgend lautet:
„An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.“

Das erklärt alles andere als eine Neudefinition von Gesetzen, die mit dem „ganzen Gesetz“ und den „Propheten“ überhaupt nichts zu tun habe. Im Gegenteil. Das hebt sogar hervor, dass die „Liebesgebote Jesu“ und Gesetz sowie Propheten untrennbar zusammenhängen (Info). Es wird einfach nicht erkannt, dass die wirkliche Liebe zu Gott und die wirkliche Liebe zu seinen Mitmenschen automatisch zum gewünschten und auch vollzogenen Halten der 10 Gebote führt. Denn wer will seinem Nächsten etwas Böses tun, wenn dieser wahrhaftig geliebt wird? Diebstahl, Ehebruch, Mord und Totschlag, Neid und Belügen, alles Bestandteile der 10 Gebote, kämen bei wahrhaftiger Nächstenliebe gar nicht erst in den Sinn.

Rechtfertigung ohne Gesetze „erwünscht“

Das Evangelium, also der Erlösungsweg, die Gnade, die Definition der Sünde, die Gerechtigkeit und auch das (finale) Gericht stehen auf einem Sockel, und zwar auf den Gesetzen. Ohne Gesetze ergäbe dies überhaupt keinen Sinn. Ohne Gesetze gäbe es weder Sünde noch Gerechtigkeit, geschweige eine notwendige Gnade (wofür?). Das ganze Gebilde wäre einfach nur noch paradox (Info).

Wie man sogar draufkommt, dass in die Herzen geschriebene Gesetze ungültig seien, während die einst „extern“ festgeschriebenen Gesetze verbindlich waren, ist rätselhaft. Damit schleppte ein jeder Mensch ein verabreichtes totes Regelwerk mit sich herum. Auch hier entspricht das Gegenteil der Wahrheit. In das eigene Herz geschriebene Gesetze heben deren Priorität sogar noch an. Es muss schon eine enorme Portion an Unwillen und vor allem Rebellionswillen vorherrschen, um die Gesetze „in nächster Nähe“ einfach als obsolet zu behandeln. Dabei, und man glaubte, das sollte eigentlich erkannt werden, bleibt für jegliche Ausreden keinerlei Spielraum mehr.

Gesetze als unmöglich erklärt

Erster Sündenfall
Der Widersacher brachte die Sünde auf die Erde

Der Vorwurf, die Gesetze Gottes können nicht eingehalten werden, entspricht dem Vorwurf des großen Widersachers. Das gilt ganz besonders, wenn man tatsächlich einen Unterschied zwischen 10 Geboten und Zeremonialgesetzen macht. Doch auch hier spricht das Evangelium, wenn man es nur läse und es auch beherzige, eine ganz andere Sprache, so in 1. Johannes 5,3:
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

„Nicht schwer“, also „einfach“, „unkompliziert“, nicht überfordernd. In anderen Worten, ein Beleg für die tatsächlich vorhandene Liebe zu Gott und den Mitmenschen. Wobei hier der Begriff „Liebe“ nicht missverstanden werden darf. Im Griechischen des Neuen Testamentes gibt es mehrere Ausdrücke unterschiedlichen Charakters, die aber allesamt als „Liebe“ übersetzt wurden. Eines davon ist vor allem die „Agape-Liebe“ (Info).

In der Tat hat es der gefallene Mensch schwer, die Begierden seines Fleisches (sündiges Verhalten) zu widerstehen. Aus eigener Kraft ein Ding der Unmöglichkeit. Damit wäre der Vorwurf, der Mensch könne die Gesetze gar nicht einhalten, auf den ersten Blick bestätigt. Wer sich aber nun beruhigt zurücklehnt und sich als weiterhin unverändert sündiger Mensch durch die Gnade als gerettet glaubt, nur weil man das Wort „Jesus“ fehlerfrei aussprechen und niederschreiben kann, wird Schiffbruch erleiden. An dieser Stelle greifen vor allem die Apologeten mit ihrer Behauptung, das Versuchen der Einhaltung der Gesetze sei eine falsche Werksgerechtigkeit.

Gottes Kraft außer Acht gelassen

Hier gilt tatsächlich, „wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg“. Gottes Gerechtigkeit und Liebe belassen dem Menschen seinen freien Willen. Gott „will“ zwar, dass alle Menschen gerettet werden, aber er „wird nicht“ eine Art Generalabsolution erteilen und „am Ende“ alle Menschen, unabhängig von ihrem geistlichen und zwischenmenschlichen Verhalten, begnadigen. Das wäre Willkür und würde das indessen seit rund 6000 Jahren anhaltende Drama als völlig absurd und überflüssig erklären. Warum musste dann Jesus Christus überhaupt sterben?

Die Überwindung der Sünde, die entsprechende Veränderung (nur Verbesserung) des Charakters ist unbedingte Voraussetzung. An dieser Stelle greift das Wirken des Heiligen Geistes (Info). Das muss der Mensch allerdings „nur“ wollen, also die unbedingte Bereitschaft dazu haben. In diesem Fall wird Gott mit großer Freude Hand anlegen. So wie es auch Paulus erklärt in Römer 15,13:
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, daß ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!

und in 2. Korinther 12,9:
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.

und in Epheser 2,8-9:
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

und in Epheser 3,7:
dessen Diener ich geworden bin gemäß der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Kraft.

Klartext. Gott bewirkt die erforderliche Wandlung des Charakters des Menschen. Seine Kraft wirkt und damit ermöglicht Er auch, dass der „Elefant die Bäume hochklettern wird, obwohl dieser es aus eigener Kraft niemals vollbringen könnte.“

Rechtfertigung UND Heiligung

Salböl
Mit Heiligem Geist ‚volltanken‘

Die Rechtfertigung ist ein essenziell wichtiger Bestandteil des Erlösungsweges. Aber noch lange nicht das erforderliche Endergebnis. Es muss noch die Heiligung vollzogen werden. Während die Rechtfertigung die Vergebung der Sünden (der Vergangenheit) betrifft, beschreibt die Heiligung die charakterliche Verbesserung des Menschen, mit Jesus Christus als Mensch zum Vorbild.

Ein jeder wirklich reuiger Mensch kann sich absolut sicher sein, dass seine bisherigen Sünden vergeben sein werden, denn Gott hat es so verheißen und darauf ist absoluter Verlass, 1. Johannes 1,9:
Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

Der bekehrte Mensch ist in aller Regel nach seinem Bekenntnis zu Jesus Christus und der Übergabe seines Lebens an Ihn nicht im nächsten Augenblick ein „heiliger“ Mensch. Die Heiligung ist ein anhaltender Prozess. Bei dem einen schneller, bei dem anderen langsamer. Das ist individuell, je nach Hintergründe, bisherige Entwicklungen, Charakterzüge und „Problemfälle“. Gott kennt aber jeden einzelnen Menschen besser als dieser sich selbst. Daher einfach nur daran festhalten.

Heiligung geschieht nicht auf Knopfdruck

Damit ist zu erwarten, dass der bekehrte Mensch immer wieder umfällt, also sündigt. Wichtig ist hierbei, nicht liegenzubleiben, sondern wieder aufzustehen. Vor allem, „Gott stützt seine Hand“ (Psalm 37,24). Daher braucht auch keine „flüsternde Stimme“ zu beeindrucken, wenn diese Behauptet, dass die letzte Sünde nun der letzte Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte und daher keine Vergebung mehr zu erwarten sei. Gott vergibt ebenso oft, wie Er es auch von den Menschen bei den Vergebungen gegenseitiger Verfehlungen verlangt, Matthäus 18,21-22:
Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, der gegen mich sündigt? Bis siebenmal? Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!

Wer somit behauptet, ein Neugeborener zu sein und in Jesus Christus zu leben und Er lebe in diesem, aber von seinen bisherigen Wegen des Sündigens nicht abzukommen versucht, hat ein echtes Problem mit der Wahrheit. Römer 6,1-2;15:
Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde? Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben?
Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

Auch hier zählt einzig und allein der Wille, die Sünde wirklich überwinden zu wollen und diese nicht zu pflegen trotz der Erkenntnis, dass es sich um eine Sünde handelt. Wie kann die Sünde als solche erkannt werden? Anhand der 10 Gebote, denn die Übertretung IST die Sünde (1. Johannes 3,4). Erneut ein Beleg, dass die Gesetze Gottes nie und nimmer obsolet sein können.

Heiligung ist keine Kür

Die Heiligung ist daher keine Option, sondern ebenso ein Muss wie die Rechtfertigung (durch Gnade) aufgrund des Glaubens und der wahrhaften Reue begangener Sünden. Römer 6,22-23:
Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Die „Überwindung“ ist das Schlüsselwort und dies auch mit deutlichem (finalen) Hinweis im letzten Buch der Bibel, Offenbarung 21,7-8:
Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Mit der Heiligung des Menschen wird zudem verdeutlicht, dass Jesus Christus den Menschen nicht IN den Sünden, sondern VON den Sünden errettet, bzw. als würdig bezeichnet, Seine Gerechtigkeit zugesprochen zu bekommen. Dies beschrieb auch Petrus in seinem ersten Brief, 1. Petrus 4,1-2:
Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

Das Heiligtum – Plakatives Vorbild

Tabernakel
Stiftshütte – Symbol für Himmlisches Heiligtum

Sinnbildlich ist die Heiligung des Menschen mit dem Eintritt ins Heiligtum der Stiftshütte zu vergleichen. Während die zuerst dringend erforderliche Rechtfertigung durch Sündenvergebung im Vorhof am Brandopferaltar stattfand, gilt es im Anschluss, in das Heiligtum einzutreten. Schaubrote, Ölleuchter und Räucheraltar symbolisieren das Wort Gottes (Jesus Christus, Evangelium), den Heiligen Geist und die beständig „aufsteigenden“ Gebete.

Wer nicht ins Heiligtum eintritt und deshalb symbolisch im Vorhof verbleibt, also beständig in der Sünde verbleibt, diese auch bekennt, wird am Ende ein großes Problem haben. Denn die Heiligung blieb aus, der Mensch ist in seiner Sünde verblieben. Die Konsequenz wird verdeutlicht in Offenbarung 11,2:
Aber den Vorhof, der außerhalb des Tempels ist, laß aus und miß ihn nicht; denn er ist den Heidenvölkern übergeben worden, und sie werden die heilige Stadt zertreten 42 Monate lang.

Das erste Kapitel des Buches Jesaja beschreibt die Situation der reinen Formalität der Reue ohne jegliche Bereitschaft, auch die Heiligung einzugehen. Gott sprach vom „Zertrampeln des Vorhofes“ (Jesaja 1,12).

Sehr nahe am Himmlischen Heiligtum (Info) ist Hebräer 12. Dort wird eindrucksvoll beschrieben, dass die Überwindung der Sünde durch Heiligung nicht nur ein absolutes Muss ist, sondern auch zu einem äußerst harten Kampf (gegen sich selbst) werden kann. Hebräer 12,4:
Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde

und ganz wichtig, Hebräer 12,14:
Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird!

Zusammenfassung Rechtfertigung & Heiligung

Laue Glühbirnen
Ohne Heiligen Geist fehlt das Verständnis

Die Gerechtsprechung bzw. die Rechtfertigung durch die Gnade Jesu Christi betrifft die Vergebung der bisherigen Sünden. Dies geschieht unmittelbar nach der echten Reue des Sünders. Dies bezieht sich auf die Vergangenheit.

Die Heiligung ist ein anhaltender Prozess bis zum letzten Atemzug des Menschen. Mit der Veränderung des Charakters des Menschen und dem angestrebten Gräuel vor jeglicher Sünde wird der Mensch auf das künftige (ewige) Leben vorbereitet. Es wird künftig keine Sünde mehr geben. Da Gott weiterhin dem vernunftbegabten Wesen den absolut freien Willen überlässt, muss das Wesen die charakterlichen Eigenschaften vorweisen, damit dieser in Gemeinschaft mit Gott treten kann. Die Heiligung bezieht sich somit auf die Zukunft.

Die Rechtfertigung ohne die erforderliche Heiligung wäre „billige Gnade“.
Die Heiligung ohne vorherige Rechtfertigung wäre „Werksgerechtigkeit“.

Rechtfertigung und Heiligung sind völlig unterschiedlich, aber in der richtigen Reihenfolge nicht voneinander zu trennen.

Und achtet darauf, daß nicht jemand die Gnade Gottes versäumt, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwächst und Unheil anrichtet und viele durch diese befleckt werden, 16 daß nicht jemand ein Unzüchtiger oder ein gottloser Mensch sei wie Esau, der um einer Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte.
Hebräer 12,15-16

Bibelverse aus Schlachter 2000

Beitrag teilen
Nach oben scrollen