
In der DNS des Menschen und auch der weiteren lebendigen Wesen scheint Gott Seinen persönlichen Fingerabdruck hinterlassen zu haben. Die Strukturen der Gene weisen eindeutig darauf hin. Ein Umstand, den der Widersacher sicher nicht bestehen lassen will.
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DNS – Informationen pur
Die DNS (im Englischen DNA) der Lebewesen, ohnehin ein Wunderwerk aus der Kreationsschmiede unseres Schöpfer-Gottes, enthält sichtlich eine virtuelle Punze, die auf den Urheber und Eigentümer dieser Schöpfung hinweist. Dass DNS Informationen enthalten, dies auch noch in codierter Form, steht längst außer Zweifel. Ein Fakt, der vor allem den Evolutions-Theoretikern tiefe Sorgenfalten in der Stirn bereitet. Informationen können niemals aus (unbelebter) Materie entstehen, sondern bedürfen eines intelligenten Urhebers. Und dies ist keine Philosophie, sondern nachgewiesenes Naturgesetz.
Evolution schon von Grund auf unmöglich
Somit ist mit der Tatsache, dass es sich mit der DNS um eine Umsetzung von Informationen handelt, neben dem physikalischen Gesetz der Entropie eine weitere Komponente unbestreitbar vorhanden, die ein Entstehen von Leben gemäß Evolutionstheorie völlig ausschließen. Es ist schlicht nicht möglich. Daher wären jegliche Diskussionen über die Veränderung und Entstehung von neuen Tierarten über einen längeren Zeitraum hinweg, Fabeleien über fiktive Luftschlösser. Denn wenn schon die einfachste, gemäß Evolution-Narrativ entstandene Lebensform unmöglich gewesen sein konnte, so erübrigt sich eine jede weitere Diskussion, die nur das beinhalten kann, was niemals gewesen ist.
Aus diesem Grund entdeckt man bei der Suche nach Informationen z.B. über die Entstehung von Meeressäugetieren lediglich theoretische Angaben und Erklärungen über „wahrscheinliche“ Landtiere als Ausgangspunkt. Diese haben den Weg wieder zurück ins Meer gefunden, über Jahrmillionen. Wie üblich begleitet mit illustrierten Darstellungen und Verzweigungen, nie aber belegt durch irgendwelche Funde von Fossilien, die diese Gedankenmodelle belegen könnten.
Von diesen Fossilien, die irgendeine Zwischenstufe zwischen Land- und Meerestier abbilden, sollte es eigentlich genügend geben. Derartiges wurde allerdings nie gefunden und man darf davon ausgehen, dass nach einem derartigen Fund diese Sensation medial in die Welt hinaus getrommelt werden würde. Wie gehabt, es gibt sie aber nicht.
Relativ einfache DNS-Struktur

Die DNS (Desoxyribonukleinsäure) besteht im Prinzip aus gar nicht mal so viele verschiedene Komponenten. Grundsätzlich handelt es sich mit der Zusammensetzung von lediglich vier verschiedenen Bausteinen, die zwischen zwei gegensätzlich verlaufenden Strängen Brücken bilden. Der eigentlich „große Rest“ ist die Kombination, die Reihenfolge, bzw. die Anordnung der Brücken aus den vier Bausteinen. Genau in dieser Anordnung steckt die Information.
Wenn heute die Wissenschaft proklamiert, die DNS entschlüsselt zu haben, dann ließe sich das vergleichen mit der Erkenntnis, wie die schwarzen und weißen Tasten eines Klaviers angeordnet sind. Das ist damit bekannt. Aber wie darauf eine harmonisch, wohlklingende Melodie gespielt werden kann, weiß die Wissenschaft jedoch nicht. Diese Melodie, im übertragenen Sinne als Noten dargestellt, ist eben jene Information, die niemals aus unbelebter Materie entstanden sein kann.
Die Wissenschaft setzt sich heute daran, die DNS zu verändern bzw. neu zu gestalten. Als seien sie selbst Schöpfer. Im Prinzip verändern sie in der Analogie des Klaviers schlicht nur die Reihenfolge der schwarzen und weißen Tasten, entfernen hier etwas und ergänzen dort etwas. Auf dieser neuen Anordnung vom gleichen Notenblatt die Melodie spielen zu wollen, kann daher nur im akustischen Desaster enden. Nur wenige Überlegungen lassen die Hypothese einer Evolution in Rauch aufgehen (Info).
Persönliche Unterschrift Gottes in DNS
Doch Gott scheint neben Seiner eigentlichen unbestreitbaren Eigenschaft des Schöpfers in der DNS der Lebewesen auch noch Seinen Fingerabdruck hinterlassen zu haben. In der Struktur der Doppelhelix tauchen nämlich die Zahlen 10,5 und 6,5 auf. In einer vollständigen Windung der Doppelhelix befinden sich 10,5 Basenpaare. Also jene vier grundsätzlichen Bausteine der DNS (Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin). Zwischen den jeweiligen Basenpaaren liegt ein Abstand von 6,5 Å (Angström, 1 Å sind 10
Nun, die Längeneinheit ist eine Definition des Menschen und kann daher auch als ein „Fingerabdruck Gottes“ bestritten werden. Durchaus nachvollziehbar. Aber die Zahlen-Reihe 10-5-6-5 taucht in der DNA auch an anderer Stelle auf. Nach jeweils 10 Basenpaaren (Nukleotidpaare) erscheint eine Schwefelverbindung. Die nächste Schwefelverbindung taucht nach 5 Basenpaaren auf, die nächste nach 6 Basenpaaren, und schließlich wieder nach 5 Basenpaaren. Im Anschluss beginnt diese Sequenz wieder von vorne. Also 10-5-6-5-10-5-6-5-10-5-6-5 etc.
DNS gegenüber hebräisches Alphabet

Das hebräische Alphabet, mit dem auch das Alte Testament neben Anteilen des Aramäischen niedergeschrieben wurde, enthält 22 Buchstaben. Das erste ist „Aleph“, der letzte Buchstabe ist „Taw“. Die hebräische Schrift kannte aber keine separate Darstellung von Zahlen. Aus diesem Grund wurden den einzelnen Buchstaben entsprechende Zahlenwerte zugewiesen. Die ersten zehn hebräischen Buchstaben wurden durchnummeriert von 1 bis 10. Dann folgten die nächsten zehn Buchstaben in jeweils Zehner-Schritte (20,30,40, etc.). Es folgten 100-er Schritte. Final hatten die vier letzten Buchstaben des hebräischen Alphabets die Zahlenwerte 100, 200,300 und 400.
10-5-6-5 – YHWH
Nimmt man nun die Abfolge 10-5-6-5 der DNS-Struktur zur Hand und stellt diese den Zahlenwerten des hebräischen Alphabets gegenüber, dann ergibt sich folgendes Bild.
10 – Buchstabe „Yod“ für „Y“
5 – Buchstabe „He“ für „H“
6 – Buchstabe „Waw“ für „W“
5 – Buchstabe „He“ für „H“
Aneinandergereiht ergibt sich für 10-5-6-5 die Abfolge: „YHWH“.
Das ist exakt der hebräische Name (Yahwe), der im Hebräischen für Gott verwendet wurde und in den Übersetzungen regelmäßig als „HERR“ in Erscheinung tritt.
„Nägel in den Händen“
Die hebräische Schrift basiert ebenfalls wie die Hieroglyphen des alten Ägyptens auf bildhafte Darstellungen. Eine „Bilderschrift“, wie diese auch der Schrift im Chinesischen zugrunde liegt (Info). So hatten die Zeichen jeweils eine einzelne Bedeutung, u.a. abhängig in der Kombination mit anderen Buchstaben und auch im Kontext.

Der hebräische Buchstabe „Yod“ steht für „beschauen, betrachten, erblicken“.
Der Buchstabe „He“ stellt eine Hand dar und der Buchstabe „Waw“ symbolisiert einen Nagel.
In der Reihenfolge 10-5-6-5 somit „Betrachten, Hand, Nagel, Hand“.
Sinngemäß: „Siehe auf die Nägel in meinen Händen“.
Zusammengefasst bildet die Struktur der DNS von Lebewesen das Wort „YHWH“ und die Selbstopferung ab. In diesem Zusammenhang ein weiterer Hinweis, dass Jesus Christus tatsächlich Gott ist.
So überrascht es nicht, dass auch an anderen Stellen des Evangeliums Details enthalten sind, welche die Natur Gottes bzw. Jesus Christus widerspiegeln. Dies betrifft insbesondere die genau 153 gefangenen Fische gemäß Johannes-Evangelium (Info).
Natürlich auch ein Ziel des Widersachers

Wenn man davon ausgeht, dass der Widersacher Gottes, der Feind Jesu Christi, alles, was Jesus Christus geschaffen hat, bis in „Mark und Knochen“ hasst und zerstören will, nicht auch den in der lebendigen Schöpfung hinterlassenen Fingerabdruck Gottes auslöschen wollte? Satan war ein Menschenmörder von Anfang und ist der Vater der Lüge, so in Johannes 8,44. Das gilt ganz besonders, wenn die Schöpfung des Menschen die Antwort Gottes auf die von Satan im Himmel angezettelte Rebellion gewesen ist. Immerhin hat der Mensch auch das erhalten, was Satan gerne hätte, und zwar das Herrschen über die Schöpfung. Der Mensch erhielt die Oberhand über die Werke Gottes:
„Was ist der Mensch, daß du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, daß du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig niedriger gemacht als die Engel; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt:“ (Psalm 8,5-7).
Welch ein Ärgernis für Satan, der wie ein brüllender Löwe reißt und sieht, wen dieser alles verschlingen kann. Als „Vater der Lüge“ erscheint es durchaus im Bereich des Greifbaren, dass jegliche Eingriffe in die DNS der lebenden Schöpfung lediglich das Ziel haben, die darin befindliche Unterschrift Gottes auszumerzen und damit auch Sein Eigentum streitig zu machen. Dies eben deklariert als derartige Innovationen wie „Gen-Therapie“. Das er sein Ziel nicht erreichen wird, wie es die Prophetie der Bibel klar beschreibt, heißt es eben aus diesem Grund noch lange nicht, dass dem Widersacher jegliche seiner Schritte gelingen werden.
Denn deine Kaufleute waren die großen der Erde, denn durch deine Zaubereri [griechisch: pharmakaia] wurden alle Völker verführt [griechisch: planaó – Betrug]“
Offenbarung 18,23
Bibelverse aus Schlachter 2000