Die Ereignisse der vergangenen Jahrhunderte bis hin zur Gegenwart sind von groben Umrissen bis hin zu einzelnen Details längst beschrieben bzw. angekündigt worden. Dies alles in einem uralten Buch, welches anhand massiver Einflüsse überwiegend nur noch als eine Ansammlung von Märchengeschichten angesehen wird.
Inhalt / Content
- 1 Die Ziele werden genau beschrieben
- 2 Das Meiste ist veröffentlicht, also offenkundig
- 3 Das große „Vorbild“ ist die Kath. Kirche
- 4 Alles so selbstverständlich? Warum nicht hinterfragen?
- 5 Erklärte Menschenrechte auf okkulter Basis?
- 6 Katholische Kirche biblisch oder Eigenkreation?
- 7 Die „Hure Babylons“ gemäß Offenbarung
- 8 Das zweite Tier richtet das Bild des ersten Tieres auf
- 9 Entwicklungen gleich nach der Biden-Wahl
- 10 Was ist das Malzeichen des Tieres – Die Zahl „666“?
- 11 Verschmelzung der Religionen
Die Ziele werden genau beschrieben
Umbrüche bzw. Umbauten der Gesellschaft und auch sonstige politische Entscheidungen werden in aller Regel öffentlich angekündigt. Es sieht nur kaum jemand hin. Somit sind auch Aussagen zur „Umgestaltung der Gesellschaft“ offenkundig und anhand der jeweilig Veröffentlichungen für alle zu jeder Zeit einsehbar. Die „Initiatoren“ erklären ihre Agenda offenherzig und dies auch wie immer nach dem Motto: „Wir haben es euch doch gesagt“.
So veröffentlichte der „Council for Inclusive Capitalims“ am 11.12.2020 einen Video-Beitrag, in dem aufgeschlüsselt wird, was genau die „Wünsche“ sind. Die Leiterin dieses Konzils ist Lynn Forester de Rothschild. Das Auftreten und Inhalt dieses 6-Minuten-Beitrages sind unmissverständlich. Dabei kann die Botschaft, welche ausgerechnet ein Mitglied der reichsten Familie auf diesem Planeten verkündet, auch als „schlechter Witz“ verstanden werden. Tenor der Aussage ist, dass es zu viele arme Menschen bei nur sehr wenig sehr Reichen gebe.
Kernaussagen sind mitunter „Soziale Gerechtigkeit“, „Solidarität“, „Religionsvereinigung“ und „soziales Grundeinkommen“, versehen mit dem Etikett der „freien Entfaltung des Potenzials eines jeden Einzelnen“. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=lJoXwh0Vu9M ). Jeder kann diesen Beitrag sehen und seine eigene Schlüsse daraus ziehen.
Das Meiste ist veröffentlicht, also offenkundig
Das Prinzip ist immer das gleiche und betrifft die politische Ebene ebenso wie die theologische. Es gilt das Motto: „Jeder könnte es wissen“. Wer sieht schon regelmäßig in den Bundesanzeiger (veröffentlichte Gesetze, bundesanzeiger.de), in die Bundestags-Agenda (bundestag.de/tagesordnung und in weiteren öffentlich zugänglichen Informationen seitens der öffentlichen Hand?
Die Medien berichten nur über das „Genehme“ und dies auch noch in Form von „was sie darüber wissen müssen“, sofern überhaupt etwas thematisiert wird. Man muss es auffassen wie bei der Schautafel im Rathaus (Standesamt) oder im Gerichtsgebäude. Das Aushängen von Informationen gilt als veröffentlicht und damit offenkundig. Damit wäre die Bringschuld erfüllt und wer es dann noch immer nicht weiß, hat eben seine Hol-Pflicht versäumt. Deshalb kann auch dem Unwissenden berechtigt seine Freiwilligkeit bzw. Akzeptanz zur Angelegenheit unterstellt werden. So wird es im Rechtskreis gehandhabt und das ist auch das allgegenwärtige Prinzip. Auch irgendwie verständlich, da ansonsten nach jeder neuen Norm oder Verordnung den einzelnen Haushalten eine entsprechende Mitteilung zugeschickt werden müsste.
„Pikant“ ist jedoch die Aufforderung aller Bürger zur Gesetzestreue und sollte dieser einmal kritisch hinterfragen, wird dieser als „für zu dumm“ erklärt, um die juristischen Texte überhaupt verstehen zu können. Anders herum, wie soll jemand seine eigene Gesetzestreue proklamieren können, wenn dieser das gesamte inzwischen aufgeblasene Regelwerk gar nicht überblickt?
Hier nutzt man die Bequemlichkeit und auch die Zeitknappheit der Menschen aus, erfüllt deren Alltag mit Unterhaltung (kommt von „unten halten“) und versetzt sie auch gerne mit Alarmismus in Angst und Schrecken. Alles abträglich für das Finden der Wahrheit und deren inzwischen schier unüberwindlich komplexen Zusammenhänge.
Das große „Vorbild“ ist die Kath. Kirche
Die „weltlichen“ Konsequenzen für einen jeden Einzelnen bringen diesem zwar in aller Regel auch „weltliche“ Nachteile ein, wären aber im Bezug zur Verantwortung bzw. Rechtfertigung gegenüber Gott irrelevant. Doch die Pfade der Irreführung, mit dem Ziel, die Menschen von Gott zu trennen, sind bereits vor langer Zeit betreten und auch forciert worden. Das betrifft die theologische Ebene im direkten Sinne ebenso wie die allgemeine Gesellschaft bezüglich Denken, Ansichten, Werte und Bildung.
An diesem Punkt wurde bereits im Zuge der Gegenreformation sehr früh Hand angelegt. Mit der Hatz auf Abweichler vom Kath. Katechismus, welche u.a. in der Vernichtung der Albigenser, Katharer und Waldenser noch vor der Reformation mündeten, sowie die vom Vatikan einst umjubelte Bartholomäusnacht und weitere „Feldzüge“ vermochten den Protestantismus nicht zu vernichten. Mit der Übersetzung und Verbreitung der Bibel in die deutsche Sprache war der Unterdrückung der Wahrheit ein (vorläufiges) Ende bereitet.
Der Protestantismus in Europa wurde zwar anhand massiver Gegenmaßnahmen eingedämmt, aber deren Verbreitung in die Welt sogar gefördert. Die Hugenotten suchten das Weite gen Südafrika und die ersten Siedler in der „Neuen Welt“ waren zum aller größten Teil Protestanten. Diese konnten ihren protestantischen Glauben in der neuen Heimat unbehelligt praktizieren, ohne als Häretiker (Abweichler vom kath. Katechismus) verfolgt und teils auch ermordet zu werden. Was Martin Luther, der neben der ersten deutschsprachigen Übersetzung des Neuen Testamentes auch die Bildung des „Allgemeinvolkes“ mit einführte, bereits als Gefahr erkannte, wurde letztendlich vom Vatikan auch tatsächlich umgesetzt. Wenn die Gewalt nicht zum Ziel führen kann, dann eben der Weg über die Bildung. Das Denken der Menschen wurde in Angriff genommen.
Mit enorm großen Erfolg. Das Denken der Gesellschaft wurde umgelenkt, weg vom Glauben und hin zum „Humanismus“ und „gesundem Menschenverstand“. Gleichzeitig wuchsen die Bestrebungen, die Bibel als unglaubwürdig und eine Ansammlung von antiken Märchengeschichten zu diskreditieren. Die Länder, welche mitunter den Protestantismus einst heftig verteidigten, sind inzwischen die Länder mit dem größten Anteil von Atheisten. So zum Beispiel Schweden und Tschechei (Stichwort Jan Hus). Eine Vernichtung der Bibel gelang dem Vatikan jedoch nicht. Allerdings müssen die Bibel-Versionen neuerer Zeit mit äußerster Vorsicht genossen werden, da die teils ins krasse Gegenteil verdrehte Aussagen große Ausmaße angenommen haben (Info).
Alles so selbstverständlich? Warum nicht hinterfragen?
Wie weit bereits die Unbekümmertheit und die unkritische Annahme von vermeintlichen Selbstverständlichkeiten der Menschen fortgeschritten ist, kann schon an einem Beispiel abgelesen werden.
Die Fascie (oder auch Fascia) ist ein Symbol des Faschismus und hatte ihre Blütezeit im antiken Römischen Imperium.
Ich frage mich, warum es scheinbar überhaupt kein Problem darstellt, dass dieses Symbol mitunter die Wand hinter dem Rednerpult des US-Kongresses im Kapitol in doppelter Ausführung ziert. Warum ist das so selbstverständlich? Irgendjemand muss sich schließlich über die Wahl und Ausstattung Gedanken gemacht haben. Das Symbol Fascie wurde immerhin auch von Benito Mussolini für sein damals errichtetes Faschismus-System ausgiebig in Gebrauch genommen. (https://it.wikipedia.org/wiki/Fasci_italiani_di_combattimento)
Erklärte Menschenrechte auf okkulter Basis?
Auffällig ist auch die erste offizielle Deklaration der Menschenrechte nach der Französischen Revolution. Neben der überaus sichtbaren Fascie in der Mitte, nahmen die „Geistigen Väter“ dieser Erklärung auch das Vorbild der Gesetzestafel Mose. Alles verziert mit einer sich selbst in den Schwanz beißenden Schlange, einer Jakobiner-Mütze (Phrygische Mütze), einem weiblichen Engel und die Pyramide mit Auge im Zenit. Zu dieser Auswahl von Symbolen muss schließlich jemand einen Grund gehabt haben.
Sicher ist, mit dem Evangelium hat dies nichts zu tun, auch wenn dies die nachgestellten Gesetzestafeln Mose womöglich suggerieren sollten. Bis heute hat sich der sog. Humanismus, welcher der hellenistischen Philosophie entsprang, weitgehend etabliert. Der Humanismus stellt auch für einen Gros der Menschen quasi als Religionsersatz die reine Vernunft dar, welcher dienlich ist für „Solidarität“, „Soziale Gerechtigkeit“ und „Gemeinwohl“. Der Blick auf die Thesen der erklärten Menschenrechte bis heute gibt jedoch sehr schnell preis, dass diese sich in zahlreichen Positionen in diametraler Opposition der Gebote Gottes befinden.
Katholische Kirche biblisch oder Eigenkreation?
Die von der kath. Kirch nach außen getragene Religionslehre trägt das Etikett des Evangeliums, ist aber gefüllt mit einem toxischen Mix aus alt-griechischer Philosophie und babylonischem Götzendienst, innerhalb einer Medo-Persiens angelehnten Struktur. Im Zeitraum vor dem Jahr 1798 erfolgte die staatliche Durchsetzung (u.a. Übergabe des Urteils an die weltliche Gerichtsbarkeit) der katholischen Dogmen anhand Römischen Rechts. Die Lehre, insbesondere im Bezug zur „Gottesmutter Maria“ (Mutter-Kind-Darstellung), den zahlreichen Sonnensymbolen, den Obelisken, etc., entspringen den babylonischen bzw. alt-agyptischen Dogmen. So schmückt z.B. der oberste Teil des Obelisk von Tutmosis III. (https://de.wikipedia.org/wiki/Thutmosis_III.) den Lateranplatz in Rom, vor der Hauptkirche des Vatikans. Was haben ägyptische Göttersymbole mit dem Evangelium zu tun?
Diese Konstellation aus verschiedenen Philosophien und Dogmen der historischen Zeitalter wird sehr eindrücklich anhand des dargestellten Tieres in Off. 13,2 dargestellt: „Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.„. Im Buch Daniel und den geschichtlichen Ereignissen ist sehr schön erklärt, dass es sich mit dem Löwen um Babylon, mit dem Panther um Griechenland und den Bären-Füssen um Medo-Persien handelt. Ebenso die Abfolge der Statue (Traumdeutung des Standbildes in Daniel 2) vom Kopf abwärts, welche anhand der geschichtlichen Entwicklungen neben Babylon, Medo-Persien und Griechenland auch die beiden eisernen Beine des Römischen Reichs erklären, sowie die (aktuelle) Konstellation Füße aus Eisen und Ton.
Passend zur Aussage „der Drache gab ihm seine Kraft“ eine auch im Petersdom des Vatikan zu findende „Zierde“ des Wappens von Papst Gregor XIII. Was hat ein Drache mit dem Evangelium zu tun, außer mit der Tatsache, wer in der Schrift als Drache definiert wird?
Kurz: Die Katholische Kirche dient nicht Gott unserem Schöpfer, sondern seinem gefallenen Widersacher in Form von Isis, Osiris, Horus, Seth, Pan, Baal, usw.
Die Oblate („Hostie“) bei der Eucharistie dient als Sonnensymbol, welche in die runde Schale (auch symbolisiert als nach oben offener Halbmond) gelegt wird. Dies symbolisiert u.a. den Kopfschmuck der dargestellten „Horus-Mutter“ Isis sowie deren Darstellung in einem „Mutter-Kind-Bild“.
Dieser Sonnengott-Kult zog sich über Baal (erster „Gewaltherrscher“ Nimrod), Pergamon,
Römisches Reich hin bis zur Röm. Kath. Kirche, dessen Oberhaupt im fließenden Übergang im 4. Jahrhundert u.a. den Titel „Pontifex Maximus“ (aus Babylon, Pergamon, dann Röm. Reich, Bedeutung: „Oberster Brückenbauer“) übernahm.
Die „Hure Babylons“ gemäß Offenbarung
Auch die Beschreibung der „Mutter aller Huren“ in Offenbarung 17 sprechen eine klare Sprache. „Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Gräueln und der Unreinheit ihrer Unzucht, und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.“
Diese „Mutter der Huren“ hält einen goldenen Becher in der Hand. Auf dem farbigen Holzschnitt von Lucas Cranach der Ältere trägt die in Purpur gekleidete „Hure Babylon“ auch die 3-fache Tiara. Die päpstliche Krone, welche die Herrschaft im Himmel, auf der Erde und in der Unterwelt symbolisiert. Die Offenbarung beschreibt dabei ganz klar, dass es sich um eine Mutter handelt. Damit hat sie Töchter, welche hier als Huren beschrieben werden.
Diese Mutter ist gemäß Off. 17,18 die „große Stadt“, welche Herrschaft über die Könige der Erde ausübt. Besonders interessant hierzu ist die Aussage des einstigen Präfekt der Kongregation für Glaubenslehre („Moderne“ Inquisition) Joseph Kardinal Ratzinger. Er stellte im Rahmen der Ökumene und der „Rückführung“ der protestantischen Kirchen zu seiner Zeit fest, dass „die universale, eine, heilige, katholische und apostolische Kirche nicht Schwester, sondern Mutter aller Teilkirchen ist“. (*6
Diese Chuzpe muss man erst mal aufbringen, indem der Vatikan im Jahr 1955 eine Münze (100 Lire, „Fides“) prägte, mit einer Frau und einem Becher in der Hand und natürlich auch die im Becher thematisierte Sonne. Alles ist offen zu Tage getragen und damit auch offenkundig. Jeder könnte sich über die Kollisionen zur Lehre wie auch Übereinstimmungen zu Beschreibungen im Evangelium (ernsthafte) Gedanken bereiten.
Das zweite Tier richtet das Bild des ersten Tieres auf
Nun meine Einschätzung zum zeitlichen Stand gemäß den Beschreibungen sowie Vorhersagen in der Offenbarung des Neuen Testaments. Die aktuellen Ereignisse seit Beginn 2021 scheinen die vorausgesagten Entwicklungen klar vor Augen zu setzen. Die vor allem in den USA längst zu beobachtenden Entwicklungen weisen im zeitlichen Verlauf auf die Vorhersagen gemäß Offenbarung 13 hin. Das Bild des ersten Tieres wird vom zweiten Tier aufgerichtet. Das zweite Tier kommt aus der Erde, hat Hörner wie ein Lamm, brüllt aber wie ein Drache. Das Lamm beschreibt den christlichen Glauben nach Evangelium (anfänglicher Protestantismus), der Drache den Widersacher, welcher auch dem ersten Tier die eigene Kraft verleiht.
Mal abgesehen von der Architektur des US-Capitols, der einem Zwilling des Peterdoms entspricht, sind die „politisch-christlichen“ Ambitionen der US-Administration im letzten Wahlkampf besonders deutlich hervorgetreten. Man darf nicht aus den Augen verlieren, dass die USA und samt deren Verfassung im protestantischen Sinne gegründet worden sind.
Washington D.C. befindet sich innerhalb des Bundesstaates Maryland („Marien-Land“), dessen Mitbegründer ein aus England übergesiedelter Jesuit Namens Andrew White war
(https://de.wikipedia.org/wiki/Andrew_White). Sein einstiges Anwesen wurde das „Haus von White“, oder kurz „Whitehouse“ genannt. Der neue US-Präsident Joe Biden ist der zweite katholische Präsident in der US-Geschichte. Der erste katholische US-Präsident war John F. Kennedy. Dieser setzte sich jedoch für eine nach wie vor strikte Trennung zwischen Kirche und Staat ein. Inzwischen ist „The Supreme Court“ der USA mehrheitlich (6 von 9) von Katholiken besetzt und die noch von US-Präsident Trump berufene Direktorin des Supreme Courts ist eine erzkonservative Katholikin.
Der vorherige und nun aktuelle Sprecher des Whitehouse sind Katholiken. Vor rund 9 Jahren nahm im US-Senat der erste Jesuit seinen Einzug. Inzwischen sind es 14 Senats-Mitglieder, die mindestens eine jesuitische Bildung hinter sich haben. (Quelle: https://www.americamagazine.org/politics-society/2021/01/05/senate-catholic-jesuit-educated-239652 ).
Und man staunt: Nach jahrzehnterlanger diplomatischer „Kontaktlosigkeit“ zwischen Washington und dem Vatikan bandelte im Jahr 1984 erstmals US-Präsident Ronald Reagan wieder mit Rom an. Es ging im Anschluss sehr schnell voran. Im Jahr 2011 gründeten die Städte Washington DC und Rom eine Partnerschaft (https://2009-2017.state.gov/s/srgia/166853.htm) und damit die erste und einzige Städtepartnerschaft Roms überhaupt. Die US-Administration erklärte diesen Schritt mitunter als ein „nützliches Instrument zur Förderung der außenpolitischen Ziele„.
Der damalige Washington-Bürgermeister Gray erklärte, dass diese Partnerschaft mit Rom „den formellen Beginn eines nachhaltigen kulturellen, erzieherischen, ökologischen und wirtschaftlichen Austauschs zwischen beiden markiert Weltklasse-Hauptstädte“ darstelle. Die Konstellation Rom-Washington ergebe ein „historisches Machtpaar„. Zu diesem Anlass wurde die antike römische Skulptur Capitoline Venus an Washington ausgeliehen. Diese Skulptur verließ Rom zuletzt, als diese Napoleon nach der Eroberung Roms im Jahr 1797 entwendete.
Hierzu sollte man berücksichtigen, dass Napoleon den damaligen Papst Pius VI. (https://de.wikipedia.org/wiki/Pius_VI.) aus dem Amt entfernte, diesen absetzte und damit auch die weltliche Macht der Kath. Kirche beendete. Mit der Gründung des Vatikans im Jahr 1929 (Lateranverträge mit Mussolini, https://de.wikipedia.org/wiki/Lateranverträge) sprach der Vatikan vom „Beginn einer heilenden Wunde“. Mit der Wahl Bidens (Katholik) sah man auch in den deutschen Medien Schlagzeilen über die „Heilung der USA“. Nicht zuletzt der Vatikan selbst „USA: Zeit die Wunden zu heilen“ (https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2021-01/usa-biden-joe-praesident-vatikan-amerika-politik-gesellschaft.html)
Was sagt die Bibel zum ersten Tier (aus dem Wasser)? Offenbarung 13,3: „Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach„.
Was sagt die Bibel zum zweiten Tier (aus der Erde)? Offenbarung 13,12: „Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.„
Es führt eigentlich kein Weg mehr daran vorbei: Mit dem ersten Tier handelt es sich um das Papsttum und mit dem zweiten Tier die USA. Die Staaten verfügen über die entsprechende Weltmacht, um die Dogmen der Kath. Kirche global durchzusetzen. Dies im politischen, wirtschaftlichen und militärischem Sinne. Die Kath. Kirche wird das zweite Bein gen Washington nachziehen und somit wieder die weltstaatliche Struktur gemäß dem Mittelalter errichten, jedoch mit einem modernen Etikett. Die Wunde ist somit endgültig geheilt. Die USA stellen das Bild (Dogmen, Soziallehre, Götter, etc.) der Kath. Kirche auf und besitzen auch die Gewalt, um dies durchzusetzen. Zusammen mit den laufenden Vereinigungen der anderen Religionen, die Lenkung der Aufmerksamkeit gen Jerusalem und Tempel-Angelegenheit, wird damit das „Greuelbild der Verwüstung“ aufgestellt werden.
Entwicklungen gleich nach der Biden-Wahl
Eine am 06. Januar 2021 erklärte Vision seitens des Vatikans lautet: „Wenn 2012 das Jahr gewesen wäre, in dem Katholiken die höchsten Ebenen des öffentlichen Lebens in den USA beherrschten, könnte 2021 das Jahr sein, in dem die höchsten Ebenen des öffentlichen Lebens endlich Platz für die Fülle einer katholischen Vision machten.“ (Quelle: https://religionnews.com/2021/01/06/could-catholic-moral-theology-light-the-way-for-a-new-gop/ )
Eine klare Botschaft vom 07. Januar 2021 ist der Jubel seitens des Katholizismus: „Zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte wird kein Zweig unserer Bundesregierung von einem Protestanten geführt. Der Präsident wird katholisch sein.“ und „Der Protestantismus war einst der Hauptballast im öffentlichen Leben Amerikas – und half uns, uns inmitten der unruhigen Gewässer zu stabilisieren, die das Leben in einer demokratischen Republik begleiten. Dieser Ballast ist weg und die langfristigen Auswirkungen auf das amerikanische Leben sind überall zu spüren.“ (Quelle: https://www.thecatholicthing.org/2021/01/07/a-catholic-moment/ )
Auch die Ansage vom 06. Januar 2021 ist unmissverständlich: „Biden hat bereits seine Absicht bekundet, auf globaler Ebene Maßnahmen zu ergreifen, die mit der katholischen Soziallehre vereinbar wären.“ Diese Aussage ist eingepackt im wohlwollend klingenden Rahmen der „Vermeidung eines Weltkrieges“.
(Quelle: https://www.ncronline.org/news/justice/how-biden-can-lead-us-away-world-war-fought-piecemeal )
Fazit: Das zweite Tier wird die Vollmacht des ersten Tieres ausüben. Die Prophezeiung gemäß Offenbarung vollzieht sich hier und jetzt vor unserer aller Augen!
Was ist das Malzeichen des Tieres – Die Zahl „666“?
Angesichts der Tatsache, dass ausnahmslos alle in der Bibel getätigten Prophezeiungen auch tatsächlich eintrafen und noch einige Ankündigungen offen stehen, bin ich davon überzeugt, dass auch diese wie beschrieben eintreffen werden. Hier stehen noch einige Details für Überlegungen.
Um das ebenfalls markant in der Offenbarung bezeichnete Malzeichen des Tieres, dessen Name und die Zahl (Zahl eines Menschen, „666“) wird viel Aufhebens gemacht. Um diese Zahl (eines Menschen) streiten sich die Geister. Fest steht, dass sich das Papstum schon sehr früh zum „Vicarius Filii Dei“ („Repräsentant des Sohn Gottes“) erklärte (https://en.wikipedia.org/wiki/Vicarius_Filii_Dei). Diese Bezeichnung tauchte erstmals in der längst als Fälschung erkannten Urkunde zur Konstantinschen Schenkung auf. Mathematiker kommen bei diesem Begriff auf die Zahl „666“ (mehr Infos).
Das Malzeichen wird teils erklärt mit einem Chip-Implantat, neuerdings auch mit „intelligenten Kristallen“ in den Covid-Impfungen. Ich bin allerdings anderer Ansicht. Warum sollte das Buch der Offenbarung, welches gerade zu überquillt von symbolischer Sprache, nun ausgerechnet von handfesten Dingen zum Malzeichen sprechen? Hierzu der Paulus‘ Galater-Brief 6,17: „Hinfort mache mir niemand weitere Mühe; denn ich trage die Malzeichen des Herrn Jesus an meinem Leib„. Wer käme an dieser Stelle auf die Idee, Paulus beschreibt mit Malzeichen irgendwelche äußerlichen Merkmale? Vielmehr ist damit ausgedrückt, dass Paulus durch seinen tiefen Glauben in Jesus und Jesus in ihm ist. Auch der Aufruf in Offenbarung 7,3: „Schädigt die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben!„ wird wohl kaum einen „Aufkleber“ zwischen den Augen beschreiben.
Es handelt sich meines Erachtens mit dem Malzeichen an der Stirn um Glauben und mit dem Malzeichen auf der Hand um die vollzogene Taten (Handlungen). Das Bild des Tieres ist Götzendienst gemäß den Dogmen der Kath. Kirche (1. Tier), umgesetzt von der Weltmacht Washington (2. Tier). Wer an deren Lehren glaubt, nimmt das Malzeichen des Tieres an der Stirn an, wer auch ohne Glauben an den Ritualen teilnimmt, nimmt sich das Malzeichen an der Hand an. Der Druck auf die Menschen wird immens werden, auf das bereits in der Offenbarung hingewiesen wird, von der Möglichkeit des „Kaufs und Verkaufs“ nur für diejenigen, welche das Malzeichen des Tieres tragen.
In der Praxis ist dies der Ausschluss aus der wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit. Der bereits begonnene Probelauf des Digital-Euros sowie die gesellschaftliche Umstrukturierung in Richtung „Soziale Gerechtigkeit“ in Verbindung mit „Grundeinkommen“ würden gute Voraussetzungen für die kontrollierte Abhängigkeit der Menschen darstellen. Die Drangsal, welche die „schlimmste“ sein wird, die es auf Erden jemals gab (und auch nicht mehr geben wird), dürfte einen Großteil der Menschen durchaus das Malzeichen des Tieres annehmen lassen.
Dies betrifft meines Erachtens vor allem die Atheisten, welche keine großen Vorstellungen über die Zusammenhänge haben und sich wohl auch nicht darum kümmern. „Einfach mitmachen und gut ist’s“. Für den anderen Teil, also die Gläubigen, wird aktiv an einer massiven Irreführung (weiter) gearbeitet. Nachdem Jesus von seinen Jüngern gefragt wurde, wann denn das Ende kommen wird, antwortete Jesus nicht mit einem zeitlichen Hinweis, sondern unmittelbar mit der Warnung, man solle darauf achten, sich von Niemanden in die Irre führen zu lassen. Das hebt die besondere Brisanz hervor.
Verschmelzung der Religionen
Hier sind wir bei der Stelle, der womöglich aus institutionellen Kirchen ausgetretenen Gläubigen. Gefährdet zur „versehentlichen“ Annahme des Malzeichens auf der Stirn (Glauben) sehe ich vor allem die Protestanten, welche sich in relativer Sicherheit glauben, da sie ja primär nicht den Dogmen der Kath. Kirche folgen. Der inzwischen vollzogene Zusammenschluss mit der „Mutter-Kirche“ und die Akzeptanz bzw. Unterwerfung wird in den Gemeinden scheinbar nicht sehr offenherzig kommuniziert. Die Konsequenz aus der praktischen Wiedervereinigung im Rahmen der Ökumene dürfte daher nicht vielen bewusst sein.
Für Protestanten wie auch Katholiken gilt jedoch die Tatsache, dass vertretene Lehren mit dem Inhalt des Evangeliums harmonieren müssen und dies gelingt nur durch das aktive Prüfen, besser Selbststudium. Die Gnade und Rechtfertigung liegt jedoch auch hier für jeden Einzelnen ausschließlich in Jesu Händen.
Die Trennung von Gott ist das Ziel, angestrebt vom „großen Widersacher“, welcher letztendlich den Thron einnehmen und auch angebetet werden will. Worin läge die endgültige Genugtuung? Im Zwang der Menschen, oder in deren (berechtigt unterstellten) Freiwilligkeit? Daher die große Täuschung, welche durchaus anhand offenkundiger Informationen (Bibel!) aufgedeckt werden könnte, wenn sich die Menschen doch nur darum bemühen würden. Doch stattdessen werden verkündete, meist wohlklingende Botschaften meist ungeprüft angenommen.
Die Irreführung der Menschen läuft nach meiner Meinung auch im Bezug auf die angestrebte Verschmelzung mit dem jüdischen Glauben und dies nach dem Prinzip „Erfüllung einer selbst erstellten Prophezeiung“.
Dazu muss ich ein wenig ausholen. Bereits im Bereich von 1590 erstellte der spanische Jesuit Franciso Ribera (Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Francisco_Ribera) die These eines zukünftigen Antichristen, welcher in der gemäß Daniel 9 beschriebenen 70. Jahrwoche aktiv werde. Er trennte dazu einfach die letzte Jahrwoche ab und setzte sie in die Zukunft. In dieser Woche erscheine der Antichrist (in der Bibel steht, er werde offenbart. Dies ist allerdings als „zur Erkennung gegeben“ als auf dessen „Erscheinung“ zu verstehen).
Dieser schließe mit vielen einen Bund und lasse in der Hälfte der Woche Speise- und Brandopfer aufhören. Im Anschluss werde der Erlöser erscheinen, dem Antichristen ein Ende bereiten und das 1000-jährige Reich auf Erden errichten. Dabei beschreibt die 70. Jahrwoche in Daniel 9 eindeutig das Handeln Jesus Christi, welcher nach der 69. Jahrwoche „ausgerottet“ wird und in der Mitte (3,5 Jahre) der 70. Jahrwoche durch sein Sterben am Kreuz die Opfergaben (Speise- und Brandopfer) beendete. Jesus selbst war das endgültige und einmalige Opferlamm. Das Motiv Riberas war klar. Schon die ersten Protestanten erkannten im Papsttum den Antichristen, dessen Geist bereits von Paulus in seiner Zeit vor rund 2.000 Jahren als schon gegenwärtig beschrieben wurde.
Interessant und auch wichtig ist hierzu, dass das griechische Wort „Anti“ nur zu einer Minderheit im Sinne von „gegenüber“ und mehrheitlich im Sinne von „anstelle von“ verwendet wurde (https://de.wikipedia.org/wiki/Anti). Wer hier auf Erden „anstelle von“ Christus sein will, ist hinlänglich bekannt. Eindrucksvoller könnte man es nicht erklären als die Aussagen so mancher „unfehlbaren“ Päpste selbst. Papst Leo XIII. erklärte in seiner Enzyklika „Praeclara Gratulationis Puplicae“ vom 20.06.1894 „Wir halten auf dieser Erde den Ort des allmächtigen Gottes“ (https://www.papalencyclicals.net/Leo13/l13praec.htm). Papst Innocenz III. stellte um 1200 fest: „Der Papst nimmt die Stelle des wahrhaftigen Gottes auf dieser Welt ein“ (*8. Die politische bzw. weltliche Macht nahm das Papsttum im Jahr 538 ein und „residiert“ seither im beständig gleichen Selbstverständnis.
Von der Erkenntnis „Papsttum und Antichrist“ galt es natürlich abzulenken. Die von Francisco Ribera erstellte Zukunftsthese passt sehr gut mit den Vorstellungen des Judentums zusammen. Deren Messias ist noch nicht erschienen, wird erst noch kommen, um dann Frieden auf Erden zu bringen, den 3. Tempel errichten, die Juden wieder gemäß der Thora leben lässt und auch alle anderen Nationen von der Lehre überzeugen wird. Hier liegt meines Erachtens der gemeinsame Nenner, welcher christliche und jüdische Gläubige Hand in Hand in die Irre führen wird.
Exakt diese These vermittelt z.B. in den USA Jonathan Chan (Messianischer Jude), der in seinen Ansprachen sehr oft „der kommende Messias, der (gesalbte) Jesus, der Jehushua“ in einem Fluss zusammenschustert (sein Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/bethisraelwayne.
Mit dem erklärten „gemeinsamen“ Messias handelte es sich hier im besten Fall um einen Privilegierten Gottes, keinesfalls aber um den Sohn Gottes, geschweige um sein Opfer-Tod für die Aufnahme unserer Sünden und damit die Eröffnung eines Erlösungsweges aus Rechtfertigung durch Seine Gnade.
Wie es „im Hintergrund“ tatsächlich bestellt ist, zeigt ein eindrucksvoller Bericht von „Deutschlandfunk“ im Jahr 2016. Hier wird beschrieben, welche Rolle Jesus im Talmud hatte, bevor es einer frühen Zensur unterzogen wurde. Die Details sind derart heftig, dass ich diese hier erst gar nicht wiederholen möchte (Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/erste-talmud-uebersetzung-als-sich-juden-und-christen-fremd.886.de.html?dram:article_id=360208).
Die unmissverständliche Ankündigung Jesu in Jesaja 53 zählt in den Synagogen als ein „rotes Tuch“.
Die von Ribera „selbst erstellten Prophezeiungen“ für die Zukunft sind reine Interpretationen, um das Papsttum aus der „Schusslinie“ zu bringen und daher sind sie auch schlicht „handgemachte“ Weissagungen. Diese sog. Prophezeiung, gepaart mit den Vorstellungen des jüd. Glaubens, werden nun ebenso handgemacht in Erfüllung gehen. Die Vorbereitungen sind längst am Laufen.
Donald Trumps Konterfei schmückt zusammen mit Kyros eine israelische Sondermünze. Kyros der Wegbereiter des 2. Tempels und Trump als der Wegbereiter des 3. Tempels. Eine derartige „Erfüllung der Prophetie“ ist ein enormer „Gewinn für deren Glaubwürdigkeit“. Nicht zu übersehen der Löwe (Symbol Babylons) mit einem Scimitar („Krummsäbel“ aus dem Orient, u.a. Symbol für Islam, https://de.wikipedia.org/wiki/Scimitar_(Waffe)). Besonders fatal könnte die mit Riberas Thesen zusammenhängende „Vorentrückung“ noch vor der Trübsal bzw. dem Erscheinen des Anti-Christen sein.
Diese These (u.a. propagiert vom Hollywood-Streifen „Left Behind“, mit Nicolas Cage) (https://de.wikipedia.org/wiki/Left_Behind_(2014)) betreffe ja nur die christliche Gemeinde. In dieser Abfolge gebe es ja noch eine 2. Chance im Anschluss des folgenden (irdischen) 1000-jährigen Reiches. Für Juden die Gelegenheit zur Folgsamkeit nach der Thora und für Christen ebenfalls Gelegenheit zur „Besinnung“. Doch diese 2. Chance gibt es nicht. Ich weiß jedoch nicht, wie die Details genau aussehen werden, da letztendlich auch der Islam ein Part dieser „erfüllten Visionen“ sein wird. Jesus reduziert als lediglich Prophet wäre auch kompatibel mit dem Islam. Darüber hinaus hat auch Maria das Potenzial als „Bindemittel“ zum Christentum, da sie auch im Islam eine größere Nummer darstellt. Unabhängig von der Realität so mancher „Marienerscheinungen“ wurde die vom 17. August 2000 in Assiut, Ägypten besonders hervorgehoben als ein „Segen sowohl für Muslime als auch für Christen“. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Marienerscheinung#Orte_von_Marienerscheinungen). Zumindest bestehen bereits jetzt schon detaillierte Visionen (https://www.n-tv.de/panorama/Heikle-Vision-article375870.html) über ein „musikalisches“ Zusammensein von Christen, Juden und Muslime am 3. Tempel in Jerusalem.
Doch weiß ich allemal, dass das Ergebnis, wie auch immer es aussehen wird, der völlig falsche Weg in die hoffnungslose Irre sein wird. Mit der Verleugnung Jesu Christi als der einzige Weg und aus Glauben über die präsentierte „Erfüllung der Prophezeiung“ an der notwendigen Huldigung eines konstruierten „Pseudo-Gottes“, wird nach meiner Meinung das Malzeichen des Tieres an der Stirn angenommen werden.
Die gleichzeitige Annahme des Malzeichens an der Hand dürfte mit eifriger Praktizierung der Rituale (ohnehin final erzwungen) automatisch folgen. Das ganze etabliert im Zuge der „rettenden Hand“ während des sich jetzt im Zuge der „Corona-Maßnahmen“ und später auch „Klima-Maßnahmen“ anbahnenden sozialen Desasters. So werden voraussichtlich schon bald die der Schrift folgenden Gläubige als „Dissidenten“ und vor allem „Gefährder des Allgemeinwohls“ identifiziert werden. Mit allen Konsequenzen.
(*1 Bild: Bild: Lawrence Jackson, Public domain, via Wikimedia Commons
(*2 Bild: Jean-Jacques-François Le Barbier, Public domain, via Wikimedia Commons
(*3 Bild: CC BY-SA 3.0, Link
(*4 Bild: Von Odejea – Eigenes WerkFigures utilisée :Source du blasonnement, CC BY-SA 3.0
(*5 Bild li: Pixabay.com – Bild mi: Pixabay.com – Bild re: Von blues_brother – Flickr, CC BY-SA 2.0
(*7 Bild li: Pixabay.com – Bild re: Pixabay.com