Die römisch-katholische Kirche hegt eine ausschließlich von Männern besetzte Priesterschaft. Angefangen vom einfachen „Pater“ bis zum „Papst“ sind es 7 Priesterstufen. Die gleiche Anzahl wie im „antiken“ Mithras-Kult. Zahlreiche Parallelen zur römisch-katholischen Kirche.
Inhalt / Content
- 1 Nicht viel vom Christentum zu erkennen
- 2 Sogar im Detail anti-christliche Züge
- 3 Kirche sieht sich als Sakrament
- 4 Mithras-Kult in Kirche seit 4ten Jahrhundert
- 5 Katholischer „Christus“
- 6 Christliche Gewand für Mithras-Priester
- 7 Hieronymus war ganz offenherzig
- 8 Verbreitung Mithras-Kult im Reich Westroms
- 9 Aufstrebende Macht des Bischofs von Rom
- 10 7 Stufen der katholischen Priesterschaft
- 11 Symbole der Mithras-Kult Priesterschaft
- 12 Übernommene Stiertötung Mithras
- 13 Christianisierter Mithras-Kult
Nicht viel vom Christentum zu erkennen
Wenn man in eine römisch-katholische Kirche, Basilika oder Kathedrale geht, braucht man nur die Augen offenzuhalten, um zu erkennen, dass die Vielzahl und Vielfalt der zu sehenden Figuren, Bilder und Symbole ziemlich wenig bis überhaupt nichts mit dem Christentum zu tun haben.
Es fängt bereits damit an, aus welcher Richtung man ein solches katholisches Gebäude betrat. In aller Regel befindet sich der Eingang auf der Westseite, während der Altar im Ost-Ende aufgestellt ist. Behauptet die Kirche, das Haus Gottes zu repräsentieren, dann gäbe es in der Bibel lediglich eine Vorlage. Das ist die Stiftshütte (Tabernakel) des alten Volkes Israels. Ein quasi tragbarer Tempel während der Wanderung durch die Wüste nach dem Auszug aus Ägypten. Später, ersetzte König Salomon die Stiftshütte durch den Bau eines soliden Tempels.
Die Aufstellrichtung der Stiftshütte war streng vorgegeben. Der Eingang zum Vorhof befand sich im Osten und damit auch der Eingang ins Heiligtum. Das Allerheiligste, in dem sich die Bundeslade befand, war im Westen aufgestellt (Aufbau Stiftshütte – hier). Somit handhabt die römisch-katholische Kirche mit der Ausrichtung ihrer „Gottes-Häuser“ eine völlige Umkehrung.
Hinzu kommt, dass sich am Ost-Ende einer römisch-katholischen Kirche ein Altar befindet, anstatt etwas, was der Bundeslade gleichkäme. Die Bundeslade mit ihrem Deckel (Gnadenstuhl) enthielt die 2 Gesetzestafeln Mose, eine Schale voll Manna und den ausgetriebenen Stab von Aaron. In einer römisch-katholischen Kirche befindet sich an dieser Stelle eine Stätte der Opferung, konkret, die beständig wiederholte Tötung Jesu Christi.
Sogar im Detail anti-christliche Züge
Eine angedeutete „christliche Heiligkeit“ stellen Aufstellplatz und Gefäße für die noch nicht verwendeten, aber schon „gewandelten“ Oblaten („Hostien“) dar. Diese Kirche nennt diesen Aufbewahrungsort „Tabernakel“ („Tabernaculum“, Hütte, Zelt). Somit befindet sich das Opfer, also gemäß katholischem Verständnis das wahre Fleisch des toten Jesu Christi, im sog. Tabernakel. Die Opferstätte des alten Volkes Israels befand sich jedoch nicht im Tabernakel, sondern außen im Vorhof. Damit handhabt die Kirche Roms es in dieser Konstellation wiederum in einer völligen Umkehrung.
Die weitere Umkehrung in diesem Zusammenhang ist im Aufbewahrungsort des Weines und des Brotes (noch nicht gewandelte Oblaten) zu erkennen. Diese stehen in der katholischen Institution außen vor dem Tabernakel. Ganz im Gegensatz zu den Schaubroten und das Blut der Opfer im Zusammenhang mit der Stiftshütte Israels. Die Brote befanden sich innerhalb des Gebäudes, konkret nördlich im Heiligen. Das Blut des Opfers wurde in die Stiftshütte hineingetragen und dem Vorhang zum Allerheiligsten aufgetragen.
Aus Sicht des Evangeliums bzw. der Erlösungsbotschaft betreibt die römisch-katholische Kirche mit ihrem Theater rund um die „heilige“ Messe nichts anderes als die beständig wiederholte Tötung Jesu Christi, die Aufbewahrung seines „Opferfleisches“ im Heiligtum, das Fernhalten des Opferblutes Jesu aus dem Heiligtum, ebenso wie das Brot, welches den lebendigen Jesus Christus, bzw. das lebendige Wort Gottes darstellt.
Die Stiftshütte Israels war mit dem Allerheiligsten der Sitz Gottes bei Seinem Volk. Symbolisch trägt die Kirche Roms somit Teile des von einem katholischen Priester getöteten Jesus Christus in das Tabernakel und wirft es dem Himmlischen Vater vor die Füße. Dies alles eingekleidet als Christentum, aber ein durch und durch anti-christliches, ja sogar Jesus Christus und Sein Erlösungswerk verspottendes Ritual.
Kirche sieht sich als Sakrament
Die römisch-katholische Kirche hat somit das „Gotteshaus“ sowie das von Jesus Christus als Mensch verwirklichte Erlösungsprinzip durch die völlige Umkehrung negiert. Stattdessen bezeichnet sich diese Kirche selbst als der Leib Christi und somit als ein Sakrament. Kein Mensch, so das Dogma, könne ohne die Kirche Roms Erlösung finden. Konkret setzt diese Stellung jedoch den Tod, keinesfalls aber die Auferstehung Jesu Christi voraus. Dementsprechend handhabt diese Kirche die beständige Opferung, also das „Tot-Halten“ Jesu Christi und stellt dies mit Vorliebe eines am Kreuz hängenden, bereits gestorbenen Jesus Christus dar.
Als Gegenzug erdichtet sich diese Kirche eine quicklebendige, ja sogar mit Leib und Seele in den Himmel aufgefahrene Maria (Dogma erst seit 1950!). Eine katholische Maria, die in ihren angedichteten Eigenschaften der heidnischen „Göttin“ Ägyptens Isis gleicht wie ein eineiiger Zwilling (Info). Diese ist ebenso jungfräulich wie die Mutter des „Sonnen-Gottes“ Mithras.
Mithras-Kult in Kirche seit 4ten Jahrhundert
Das Christentum gemäß Evangelium ist in der römisch-katholischen Kirche so tiefgründig wie der Lack auf einem Auto. Man braucht nur etwas zu kratzen, damit der schon seit Gründung vermoderte Untergrund zum Vorschein kommt. Konstantin, der Kaiser des antiken Roms in den Jahren 306 bis 337, legte den Grundstein der römisch-katholischen Kirche. Er beendete zwar endgültig die Verfolgung der Christen, erkannte den Bischof von Rom an, war aber zur gegebener Zeit der „Pontifex Maximus“ und damit auch Herr über die Religionen.
Konstantin hing dem Mithras-Kult an und zeigte dies auch offenherzig anhand seiner verwendeten Symbole. Dazu gehörte das große „X“ mit dem „P“, heute seltsamerweise als „Pax Christi“ bezeichnet. Dieses Symbol ist u.a. auf von Konstantin veranlassten Münzprägungen zu finden. Der Kaiser berief im Jahr 325 das historisch immens wichtige Konzil zu Nicäa ein. Die Bischöfe diskutierten über die festzulegenden Dogmen.
Der Bischof von Rom hatte bereits deutliche Ambitionen für die Vorherrschaft in der Kirche. Nur vier Jahre zuvor legte Konstantin den gesetzlichen Feiertag, den Sonntag fest und verdeutlichte damit auch den Charakter dieses gesonderten Tages. Es sollte ein Feiertag zur „Ehren der Sonne“ sein, der Gott „sol invictus“, die „unbesiegbare Sonne“, mit dem konkreten Namen Mithras.
Katholischer „Christus“
Konstantin und sein gepflegter Mithras-Kult bildeten die Grundlage für die Entstehung der institutionellen römisch-katholischen Kirche. Da es sich gemäß Mythologie auch um Mithras um einen „Gesalbten“ handelt, also in Griechisch um einen „Christos“, liegt es deshalb sehr nahe, dass der von der Kirche Roms immer wieder zitierte „Christus“ in Wahrheit der „Sonnen-Gott“ Mithras ist. Auch das Attribut „Gott rettet“ trifft auf Mithras zu und hat somit eine Parallele zu der Bedeutung des Namens „Jesus“. Weitere Details auf die Stimmigkeit des Mithraismus hinter dem Katholizismus sind hier beschrieben.
Der wahre Jesus Christus ist gemäß römisch-katholischer Vorstellung (Wünschen) am Kreuz gestorben und nicht mehr auferstanden. Er ist tot. Daraus bezieht sich diese Kirche die Rechtfertigung, selbst der Leib Christi zu sein, denn jener „Christi“ ist tatsächlich Mithras. Ein weiterer Beleg für den insgeheim praktizierten Mithras-Kult ist der Geburtsort Mithras. Er wurde an einem 25. Dezember in einer Felsgrotte geboren, von seiner jungfräulichen Mutter.
Der Mithras-Legende nach waren bei der Geburt in der Felsgrotte Hirten anwesend, die die Ankunft des „Lichtträgers“ mit ansehen wollten. Der von der römisch-katholischen Kirche für die Vulgata latinisierte Name für „Lichtträger“ lautet „Lucifer“. Mithras ist somit dem Fels entsprungen. Gibt es nicht in Bethlehem eine von der katholischen Kirche definierte „Geburtsgrotte Jesu“ mit der darüberliegenden Geburtskirche? Wird Maria nicht bevorzugt stehend in einer Felsgrotte dargestellt?
Christliche Gewand für Mithras-Priester
Die Priesterschaft des Mithras-Kultes ist ein weiterer Hinweis auf das tatsächlich praktizierte Heidentum der römischen Kirche. Es fängt bereits damit an, dass Frauen in diesem „mithraistischem Männer-Club“ überhaupt nichts zu suchen haben. Frauen sind gänzlich ausgeschlossen. Soviel zu den Chancen, dass es in der römisch-katholischen Kirche jemals zu Frauen-Ordinationen kommen könnte.
Der Mithras-Kult kennt in der Priesterschaft 7 Stufen. Der Priester der höchsten Stufe ist berechtigt, ein mit Metallfäden durchzogenes Gewand zu tragen, den Kopf mit einer Mithra (Bischofs-Mütze) zu bedecken, einen Hirtenstab zu halten und einen Rubinring am Finger zu tragen. Der Mithras-Priester der siebenten Stufe darf „Papa“ genannt werden und ist auch berechtigter Aufseher über eine Gemeinde.
Hieronymus war ganz offenherzig
Zu den bekanntesten „Kirchenvätern“ der katholischen Kirche zählt Hieronymus. Er verfasste die „Hausbibel“ dieser Kirche, die lateinische Vulgata. Er schrieb an eine Christin mit dem Namen Laeta einen Brief. In diesem Schreiben lobte er den in den Jahren 376 und 377 amtierenden Präfekten Roms, Gracchus:
„ante paucos annos propinquus vester Graccus (sic) nobilitatem patriciam nomine sonans, cum praefecturam regeret urbanam, nonne specu Mithrae et omnia portentuosa simulacra quibus corax, nymphus, miles, leo, perses, heliodromus, pater initiantur, subvertit, fregit, exussit et his quasi obsidibus ante praemissis impetravit baptismum Christi?„
(Quelle: „Die sieben Grade des Mithras-Kultes“, aus „Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 82“, 1990, Seiten 183–194)
„Vor ein paar Jahren hat Ihr Verwandter Gracchus (sic), der wie ein patrizischer Adliger klang, als er die Stadt regierte, die Höhle des Mithras und all die unheilvollen Bilder, mit denen das Herz, die Nymphe, der Soldat, der Löwe, die Perser, das Heliodrom und der Vater eingeweiht. Hat er die Taufe Christi vor den Geiseln erhalten?“
Hieronymus zählt hier nacheinander die sieben Stufen der Weihe auf, angefangen vom Herz bis zum Vater. Ob es sich tatsächlich um diese Reihenfolge handelt, ist nicht absolut gesichert, aber als sicher gilt, dass der „Vater“ die höchste Stufe beschreibt. Aus dem Buch „Morals and Dogma“ von Albert Pike, erfährt man, dass gemäß Mythologie der „Sonnen-Gott“ Mithras seinen treuen „Soldaten“ mit einem „X“ auf der Stirn kennzeichnet.
Verbreitung Mithras-Kult im Reich Westroms
Als besonders interessant erscheint die Verbreitung der archäologisch nachweisbaren Priesterweihen im Einzugsbereich des Römischen Imperiums. Der Anteil in der Stadt Rom lag bei 37,6 %. In Italien insgesamt bei 70,6 %. Das Donaugebiet nahm einen Anteil von 13,5 % ein. Anteilig waren in den Germanischen Provinzen 4,1 % und in allen übrigen Gebieten 11,8 % Weihen gemäß Mithras-Kult festgestellt worden.
Ein umgekehrtes Verhältnis lag bei der Verbreitung der Nachfolger des Mithras-Kultes vor. Da es sich um einen Geheim-Kult handelt, der bis heute noch nicht alle seine „Geheimnisse“ preisgegeben hat, kann es somit nur sogenannte Eingeweihte geben, jedoch ohne Priesterschaft. Der Anteil der Anhänger lag in Rom bei 12,8 %, in Italien gesamt bei 34,1 %, im Donaugebiet bei 43,8 %, in den Germanischen Provinzen bei 10,2 % und in den übrigen Gebieten bei 11,9 %. Der Schwerpunkt des Mithras-Kultes lag somit außerhalb Roms, in dem Gebiet, was später zum „Heiligen Römischen Reich“ erklärt wurde.
Diese Verbreitung des Mithras-Kultes erklärt auch die zweite große Welle des Abfalls vom Christentum der bereits institutionellen römisch-katholischen Kirche Ende des 5ten Jahrhunderts. Mit der Abdankung von Kaiser Augustus Romulus im Jahr 476 (exakt 1300 Jahre vor Gründung der USA), endete auch das Reich Westroms. Es bildeten sich zehn Germanenstämme und so wie die Verteilung der Anhängerschaft in den verschiedenen Gebieten es aufzeigt, erheblich eingefärbt vom Mithras-Kult.
Aufstrebende Macht des Bischofs von Rom
Der Bischof von Rom strebte die Oberherrschaft an, als höchste Autorität, eben gemäß der einstigen Kaiser Roms. Der fliegende Wechsel des Kaisertums vom kaiserlichen Rom zum päpstlichen Rom ist im Buch Daniel, Kapitel 7 schön dargestellt (Info).
Um es den Stammesfürsten zu erleichtern, sich dem Bischof von Rom zu unterwerfen, ging die römisch-katholische Kirche weitere Kompromisse ein. Voraussetzung war natürlich die Annahme des katholischen Glaubens. Der Merowinger und König der Franken, Chlodwig, wurde nicht nur zu einem flammenden Katholiken, sondern auch zu einem treuen militärischen Handlanger des römischen Bischofs.
Die Kirche Roms integrierte einen erheblichen Anteil des Mithras-Kultes in ihre eigene Doktrin. Der Katholizismus erhielt erneut eine „Revision“. Die Titel „Pontifex Maximus“ und „Korrektor der Häresie“ inzwischen ergattert, erlangte der Bischof von Rom neben seiner „unfehlbaren“ Deutungshoheit in religiösen Fragen ab dem Jahr 538, nachdem der letzte Widerstand der Ostgoten gebrochen war, auch die politische Monopolmacht.
7 Stufen der katholischen Priesterschaft
Ein derartiges Bild der Weihegrade der Priesterschaft im Mithras-Kult zeigt auch die abgestufte Priesterschaft in der römischen Kirche. Der Diakon ist quasi ein „Helfer“ und nicht geweiht. Die unterste Stufe im Katholizismus beginnt mit dem Priester:
- Priester – Anrede „Pater“
- Monsignore – Anrede „Monsignore“
- Abt – Anrede „Vater Abt
- Bischof – Anrede „Exzellenz“
- Erzbischof – Anrede „(Hochwürdigste) Exzellenz“
- Kardinal – Anrede „(Eure) Eminenz
- Papst – Anrede „Heiliger Vater, Eure Heiligkeit“
Was kommt über den Papst? Nichts mehr, Endstation. Das Papsttum selbst hält sich ohnehin als der „Stellvertreter Christi“ auf Erden, also gottgleich in seiner Eigenschaft (Info). Es sind genau sieben Stufen bis zur höchsten Priesterschaft, ebenso wie im Mithras-Kult.
Symbole der Mithras-Kult Priesterschaft
Auch der Mithras-Kult lebte von zahlreichen Symbolen. So auch die Darstellungen der jeweiligen Weihegrade in der Priesterschaft.
Weihegrad | Bezeichnung Latein | Bezeichnung Deutsch | Symbol | Katholische Priesterstufe |
1 | corax | Herz | Rabe | Priester |
2 | nymphus | Nymphe | Schlange | Monsignore |
3 | miles | Soldat | Skorpion | Abt |
4 | leo | Löwe | Hund | Bischof |
5 | perses | Perser | Cautopates, Begleiter Mithras mit abwärts gerichteter Fackel |
Erzbischof |
6 | heliodromus | Lauf der Sonne (Sonnengott Sol) | Cautes, Begleiter Mithras mit aufwärts gerichteter Fackel |
Kardinal |
7 | pater | Vater | Mithras | Papst |
Übernommene Stiertötung Mithras
Der Mithras-Kult war geprägt von üppig ausgestatteten „Heiligtümern“. Zum Inventar gehörten Altäre, Statuen, Bilder und Reliefs. Die eingeweihten Anhänger des Mithras-Kultes finanzierten nicht nur opulente Gebäude, sondern beteiligten sich auch bei der Anschaffung von Kerzen, Pinienzapfen, Weihrauch und Lebensmittel für das Zelebrieren der zahlreichen Kultmahle.
Eine sehr bekannte Darstellung des Mithras ist die Tötung eines Stieres. Unterstützung erhält der „Sonnen-Gott“ von einem Skorpion, einem Raben und einem Hund, bei Anwesendheit einer Schlange. Auffällig ist die von Mithras getragene Phrygische Mütze. Die gleiche Mütze, die die Jakobiner während der Französischen Revolution kennzeichnete. Und auch die gleiche Mütze, die der König Israels Jehu trug, als er dem Assyrer-König Salma-Nasser III die Tributzahlungen leistete.
Es ist auch die gleiche Mütze, die auf der ersten Deklaration der Menschenrechte abgebildet ist und auch auf der Rückseite des offiziellen Abzeichens der US-amerikanischen Armee gefunden werden kann. Alternativ, königsgleich, ist Mithras auch abgebildet mit einer 7-strahligen Krone. Die gleiche Krone, wie sie die Freiheitsstatue vor der Metropole New York trägt. Ein Geschenk von der nach der Französischen Revolution frischen Republik Frankreich.
Mithras tötete den Stier aus einem bestimmten Grund. Hund und Rabe tranken das aus der tödlichen Wunde heraustretende Blut des Stieres, während der Skorpion den Samen des Stieres einfing. Der „Sonnen-Gott“ opferte den Stier, um damit eine neue Welt zu schaffen. Eine „neue Schöpfung“.
Christianisierter Mithras-Kult
„Christianisiert“ kann dieser Mithras-Kult auch dargestellt werden anhand des Papstes, der Jesus Christus tötet, bzw. ablöst und ersetzt, während ihm Bischof und Priester zur Hand gehen, das Blut (das Leben) trinken (Eucharistie) und der Abt sich gemäß „potestas dominativa“ um das Materielle kümmert. Leben und Substanz für die Schaffung einer neuen Welt, dies gleich verbunden mit einer neuen Ordnung.
So geheimnisumwoben der bis heute sichtbar gepflegte Mithras-Kult, seine Priesterschaft und Absichten auch sein mögen, so offen und klar beschreibt die Bibel insbesondere in den Büchern Daniels und Offenbarung die tatsächliche Natur des irdischen Widersachers Gottes. Dieser ist eigentlich in seiner Gänze offenbart. Man braucht nur hinzusehen (Info).
und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.
Offenbarung 17,5
Bibelverse aus Schlachter 2000