Unzählig devote Katholiken belegen Jesu Warnung vor Verführung

Kirchengold

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Die Verführung, vor Jesus Christus auf dem Ölberg warnte, bezieht sich nicht auf die aus heutiger Sicht noch kommende Zukunft, sondern galt aus dem Stand für sofort. Die unzähligen bereits Verführten sind alleine an den devot katholischen Gläubigen zu erkennen.

Vertuschung war Voraussetzung

Das Zweite Gebot ist von der Kirche Roms aus der offiziellen Lehre entfernt worden (Info). Das Gebot verbietet das Anfertigen und erst recht das Anbeten von Bildern, Figuren und Statuen. Klar enthalten ist dieses Gebot in 2. Moses 20,4-5 und lautet:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,

Eigentlich Klartext. In anderen Worten: kein Bild, keine Figur, keine Statue, kein Amulett „machen“, von irgendwas oder irgendwen, was sich im Himmel, auf der Erde, unter der Erde, in den Wassern befindet. Das beschreibt bereits die Herstellung, bzw. Anfertigung („machen“). Ist diese Grenze bereits überschritten worden, dann folgte das eigentlich Schwerwiegendere. Die Anbetung dieser aus totem Material hergestellten Dinge. Ein absolutes „No-Go“.

Katholische Einrichtungen als Muster

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Prunk und Protz mit geistlichem Wert von Sperrmüll

Wer eine römisch-katholische oder auch orthodoxe Einrichtung (Kirche, Kathedrale, Basilika, Kapelle, etc.) besucht und das Zweite Gebot im Hinterkopf parat hält, dem fällt umgehend auf, dass dieses Gebot tatsächlich aus der offiziellen Lehre entfernt sein muss. Die Abbildungen irgendwelcher „Heiliger“ begegnen einem teilweise bereits im Außenbereich. Es folgt das obligatorische Bekreuzigen beim Betreten des Gebäudes, was nichts anderes als ein umgedrehtes Kreuz darstellt, und womöglich noch das Benetzen mit dem bereit gestelltem Weihwasser. Letzteres hat seinen Ursprung im Heidentum.

Besucher einer katholischen Kirche beschreiten den Innenraum nicht selten auf einem schwarz-weißen Boden gemäß einem Schachbrett, umgeben von einer Armada aus Bildern und Figuren, mit dem Blick auf den handwerklich gefertigten steinernen oder hölzernen Altar in einer über einige Stufen erhobenen Altar. Ein oft überwältigender Anblick des Reichtums aus Prunk und Protz. „Ein Haus, das Gott gebührt“, so das Argument. Beispiele hierfür aus dem Evangelium, egal ob Altes oder Neues Testament, können nicht angezeigt werden.

Häuser für einen falschen Gott

Dabei war es Gott selbst, der derlei Ambitionen, für Ihn ein „gebührendes Protz-Haus“ errichten zu wollen, entsprechend beantwortet hat, Jesaja 66,1:
So spricht der Herr: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?

Man kann direkt behaupten, Gott hat einen Sinn für Ironie. Daniel dagegen beschrieb die großen Ambitionen des sog. Nordkönigs, der „seinen Gott“ mit derlei irdischem Reichtum die Ehre erweisen will, Daniel 11,38:
Statt dessen wird er den Gott der Festungen verehren; diesen Gott, den seine Väter nicht kannten, wird er verehren mit Gold und Silber, mit Edelsteinen und Kleinodien.

Der „Gott der Festungen“ ist der als Baal bezeichnete „Sonnengott“. So wundert es auch nicht, dass die römisch-katholische Kirche keinerlei Anzeichen hat, sich auch nur im Ansatz an die Gebote Gottes halten, geschweige diese lehren zu wollen.

Vermeintliche Rechtfertigungen

Wie desorientiert, geradezu in die Irre geführt, die gläubigen Katholiken sein können, belegen so manche Aussagen über die selbstverständliche Handhabe mit Figuren, Abbildungen und Statuen. „Wir verehren sie nur, beten sie aber nicht an“, so eine Variante. „Es sind ja nur Statuen, aber keine Idole“, so eine andere Variante. „Wir bitten Maria nur, beten sie aber nicht an“, so eine weitere Variante. Alles vermeintliche Rechtfertigungen eines fatalen Irrtums.

Seien es aus Unkenntnis der offiziellen Lehre, oder einfach nur Entschuldigungen, es macht keinen Unterschied, denn die Bibel ist hier eindeutig, und zwar in 2. Moses 20,4-5. Besonders schwierig ist die Erkenntnis des Irrtums deshalb, da die Kirche Roms behauptet, die eigenen Traditionen seien dem Wort Gottes mindestens gleichgestellt, wenn nicht sogar übergeordnet. Zumindest müsse die Bibel „im Lichte des Katechismus“ ausgelegt werden, und dies nur durch einen Priester, besser durch einen kompetenten Bischof und das letzte, irrtumslose Wort habe der Bischof von Rom, also der Papst.

Der devote Katholik sieht sich damit selbst, bewusst oder unbewusst, als inkompetent und unmündig, das Wort Gottes selbst verstehen zu können. Wenn die Bibel in 2. Moses 20,4-5 eindeutig sagt, es ist verboten, sich auch nur irgendetwas herzustellen, was etwas Himmlisches oder Irdisches abbilden soll, und der Priester lebt das Gegenteil davon vor, dann kuscht der Gläubige. Schließlich ist der katholisch Getaufte dem Kirchengesetz unterworfen (Kanonisches Recht, Canon 96) und dieses Kirchengesetz besagt den nicht-hinterfragten und absoluten Gehorsam der Kirche gegenüber.

Maria zur Göttlichkeit erhoben

Maria
Die ‚vergötterte‘ katholische Maria

In Sachen Gebete zu Maria ist die römisch-katholische Kirche klar. Interessant ist hier, dass es im Katechismus je nach übersetzter Sprache inhaltliche Nuancen gibt. Im offiziellen deutschen Wortlaut heißt es in 2679:
Maria ist die vollkommene Orante und das Bild der Kirche. Wenn wir zu ihr beten, stimmen wir mit ihr in den Ratschluß des Vaters ein, der seinen Sohn sendet, um alle Menschen zu retten. Wie der Jünger, den Jesus geliebt hat, nehmen wir die Mutter Jesu, die zur Mutter aller Lebendigen geworden ist, bei uns auf [Vgl. Joh 19,27]. Wir können mit ihr beten und sie bitten. Das Gebet der Kirche ist durch das Gebet Marias wie getragen; es ist mit Maria in der Hoffnung vereint

Im Englischen lautet der Glaubenspunkt 2679 wie folgt:
Mary is the perfect Orans (prayer), a figure of the Church. When we pray to her, we are adhering with her to the plan of the Father, who sends his Son to save all men. Like the beloved disciple we welcome Jesus‘ mother into our homes,39 for she has become the mother of all the living. We can pray with and to her. The prayer of the Church is sustained by the prayer of Mary and united with it in hope.

Während es im Deutschen heißt, „Wir können mit ihr beten und sie bitten“, lautet die englische Variante (übersetzt), „Wir können mit ihr und zu ihr beten“.

Gemäß katholischer Lehre hört Maria alle Gebete zu jeder Tages- und Nachtzeit, von überall und von jedem. Das stellt eine Omnipräsenz und eine Allwissenheit dar. Klar göttliche Attribute, eben jene „Göttlichkeit“, die der antik-ägyptischen „Göttin“ Isis zugeschrieben sind (Info).

Jesu Warnung vor Verführung „ab sofort“

Kein Eintritt
Warnung ist klar und deutlich

Jesus Christus warnte bei seiner Rede zu Seinen Jüngern auf dem Ölberg vor der drohenden Verführung (Matthäus 24,4). Diese Warnung galt quasi ab sofort, denn der „Gesetzlose“ war zu Zeiten Paulus bereits aktiv (2. Thessalonicher 2,3-12). Leichtsinnig wäre es, diese Warnung Jesu lediglich auf eine unbestimmte Zukunft vor sich herzuschieben, so als wenn diese einen selbst nicht betreffen könne. Dabei sind es vor allem die gläubigen Katholiken, die belegen, dass Verführung ins Verderben seit rund 1.700 Jahren allgegenwärtig ist.

Für diese Verführten ist der Zug derzeit (noch) nicht abgefahren. Es wird noch ein allerletzter Aufruf kommen, da schleunigst herauszukommen (Info).

Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
Offenbarung 18,4-5

Bibelverse aus Schlachter 2000

Unzählig devote Katholiken belegen Jesu Warnung vor Verführung
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