Papst-Angelus zur Eucharistie – Hass gegen Jesus verdeutlicht

Felsbrocken

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Papst Franziskus wie auch seine treu ergebenen Soldaten des Jesuitenordens haben sich am vergangenen Sonntag wieder dem Thema Eucharistie angenommen. Jenes im absoluten Zentrum dieser Kirche stehendes Ritual, das den tatsächlich gehegten Hass gegen Jesus Christus deutlich zum Ausdruck bringt.

„Ein Wunder der Barmherzigkeit“

Am vergangenen Sonntag stand zum regelmäßigen Angelusgebet auf dem Petersplatz die „Verspeisung des Leibes Christi“ im Mittelpunkt. Papst Franziskus bezeichnete bei seiner Ansprache die Eucharistie nicht als „magisch“, sondern als ein „Wunder der Barmherzigkeit“. Daher sei beim Empfang der Eucharistie, die Aufnahme des Leib Christi, die richtige Haltung der Gläubigen das Staunen und die Dankbarkeit (Quelle). Das helfe auch, die Eucharistie nicht als „etwas Magisches“ zu betrachten, sondern als „Wunder der Barmherzigkeit“.

„Schwer zu begreifen“

Monstranz-Anbetung
Tatsächlich nur schwer zu begreifen – Abgötterei

Der Pontifex räumte ein, dass diese Handlung im katholischen Glauben tatsächlich schwer zu begreifen sei, denn wie könne „Jesus uns sein eigenes Fleisch zu essen geben?“ Der Papst zitierte hierfür Johannes 6,51. Hier vollständig abgebildet. Tatsächliches Zitat unterstrichen:
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot ißt, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

Franziskus zeigt Verständnis, dass diejenigen, die den „Stil Jesu“ nicht verstehen, eher misstrauisch blieben. Es seien immerhin überraschende Worte Jesu, denn es erscheine „unmöglich, ja unmenschlich, das Fleisch eines Menschen zu essen und sein Blut zu trinken“. Dabei seien doch beides, Fleisch und Blut, die Eigenheiten der Menschlichkeit Jesu. Er habe sein eigenes Leben als Nahrung für das Leben der Gläubigen angeboten.

Etwas katholische Soziallehre

Einerseits sei das „lebendige Brot“ nicht etwas Magisches, welches die Probleme in einem Augenblick löse, aber andererseits gebe der Leib Christi den Armen Hoffnung und überwinde die Arroganz jener, „die sich auf ihre Kosten vollstopfen“, so der Papst. Jesus rette uns, indem er unser Leben mit seinem nähre.
Diese Ansprache beendete Papst Franziskus mit einem gemeinsamen Gebet zur Jungfrau Maria, damit sie dabei helfe, „das Geschenk des Himmels im Zeichen des Brotes zu empfangen“.

Eucharistie stets im Zentrum

Dass die römisch-katholische Kirche die Eucharistie ins absolute Zentrum ihrer traditionellen Rituale stellte, ist leicht nachvollziehbar. Kaum auszudenken ist ein Ritual, bei dem Jesus Christus noch umfänglicher verhöhnt werden kann, als es diese „Verspeisung des Leibes“ vollbringt. Ob es nun ein schlicht zubereiteter Tisch ist, oder sich viel Mühe für eine anspruchsvolle Dekoration gemacht wurde, es bleibt immer noch das, was es ist, ein als „heilig“ erklärter Kannibalismus.

Jesus Christus darf nicht auferstanden sein

Jesus am Kreuz
Kirche Roms bevorzugt dauerhaft toten Jesus Christus

Mit glasklaren Worten drückte es anlässlich des gestrigen Angelus der Jesuit Eberhard von Gemmingen aus, welche tatsächliche Absicht hinter dieser beständigen Wieder-Opferung Jesu Christi steckt (Quelle):
Nun aber ist Jesus seit seinem Tod nicht mehr sichtbar in der Welt, nicht mehr greifbar. Daher hat er sich greifbar gemacht in dem geheimnisvollen Leib der Kirche. Die Kirche wird daher auch Wurzelsakrament genannt.

Man wollte sich die Augen reiben, wenn man die wahre Natur dieser Kirche nicht kannte (Info). Jesus sei seit seinem Tod nicht mehr sichtbar in der Welt, so der Jesuit. Genau darum geht es. Der von der römischen Kirche und ganz besonders vom „Loyola-Club“ abgrundtief gehasste Jesus Christus muss tot sein und dies auch für immer bleiben.

Bekanntlich ist Jesus Christus am 6. Tag der Woche (Rüsttag) gekreuzigt worden, am 7. Tag der Woche (Sabbat) ruhte Er im Zustand des Todes und am 1. Tag der Woche ist Jesus Christus wieder auferstanden. Im Anschluss verweilte Er weitere 40 Tage in dieser Welt, um im Anschluss quicklebendig in den Himmel aufzufahren. Genau dies kann die Kirche Roms nicht akzeptieren.

Eine gräuliche Abgötterei

Sinn und Zweck der Eucharistie ist das beständig wiederholte Töten Jesu Christi. In der Vielzahl der Priesterschaft weltweit kann dieses Ritual als beinahe ein Dauerzustand betrachtet werden. Wie es der Jesuit ebenfalls verdeutlicht, basiert die Existenzberechtigung der römisch-katholischen Kirche auf dem propagierten Tod Jesu Christi.

Eine blasphemische Anmaßung, die auch der als „heilig“ erklärte Alphonsus Liguori in seinem „Priester-Manual“ klar zum Ausdruck brachte:

Jesus ist gestorben, um das Priestertum einzuführen. Es war nicht notwendig, dass der Erlöser starb, um die Welt zu retten, ein Tropfen seines Blutes, eine einzige Träne oder ein Gebet genügten, um das Heil für alle zu erwirken, denn ein solches Gebet, das von unendlichem Wert ist, sollte ausreichen, um nicht nur eine, sondern tausend Welten zu retten. Aber um das Priestertum einzuführen, war der Tod Jesu Christi notwendig.“ (Dignity and duties of the priest, S.26). Weitere Blasphemien der Kirche Roms – hier.

Martin Luther, einst selbst Mönch und katholischer Professor der Theologie, bezeichnete die Eucharistie als eine „gräuliche Abgötterei“. Die beständig wiederholte Tötung Jesus Christi ist zudem verbunden mit der insgeheimen Verehrung des heidnischen Sonnen-Gottes, die hochgehaltene Oblate als Symbol Mithras bzw. Osiris (Info).

Brot und Wein sind Symbole

Golden Cup
Brot und Wein sind Symbole

Wie einst die Pharisäer, die es nicht besser verstehen wollten, sieht auch die Kirche Roms das Symbol(!) Brot und Wein als der Leib und das Blut Jesu Christi als buchstäblich an. Jesus Christus erklärte den Pharisäern, dass er den Tempel Jerusalems niederreißen und in nur 3 Tagen wieder aufbauen werde. Für die Gelehrten natürlich eine vollkommen lächerliche Aussage, weil sie den geistlichen, symbolhaften Aspekt nicht verstanden.

Wer behauptet, die Verspeisung des Brotes als der Leib Christi und das Trinken des Weines als das Blut Christi müsse wörtlich verstanden werden, muss auch Hesekiel 3,3:
Und er sprach zu mir: Menschensohn, speise deinen Bauch und fülle deinen Leib mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Da aß ich, und es war in meinem Mund so süß wie Honig.

und auch Offenbarung 10,9:
Und ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm es und iß es auf; und es wird dir Bitterkeit im Bauch verursachen, in deinem Mund aber wird es süß sein wie Honig.

als wörtlich verstehen, oder hierzu erklären, warum das eine wortwörtlich und das andere als symbolisch zu verstehen sei.

Die Bibel ist hier eindeutig

Jesus Christus setzte das Abendmahl ein, schon nach Einbruch der Dunkelheit, also zu Beginn des 6. Tages der Woche (Rüsttag). Diese Szene ist Matthäus, Markus und Lukas beschrieben. Da inzwischen den Menschen bei passender Gelegenheit die Fähigkeit aberkannt wird, zischen Hund und Katze unterscheiden zu können, wenn die „Wissenschaft“ beide Tiere als identisch erklärt, fällt die Wahl auf Lukas.

Er war ein Arzt und hat daher die anerkannt medizinische Kompetenz, zwischen einem Brot aus Mehl und Wasser und einem Körperteil Jesu Christi zu unterscheiden. Dies trifft ebenso auf den Unterschied zwischen Wein und dem menschlichen Blut zu, Lukas 22,19-20:
Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis! Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Jesus Christus überreichte somit ein Stück Brot und erklärte es symbolhaft als Seinen Leib. Jesus Christus überreichte einen Kelch, ohne vorher Seinen Arm für einen Aderlass angeritzt zu haben und erklärte es symbolhaft als Sein Blut. Da werden weder reales Fleisch noch echtes Blut verspeist. Zudem erklärte Jesus Christus, dies zum Gedächtnis zu tun! Das „mystische“ Denken innerhalb der Kirche Roms kreiert daraus jedoch ein blumiges Festmahl eines Kannibalen.

Dem Gräuel wird ein Ende bereitet werden

Felsbrocken
Simon Petrus war nie der Fels – Er ist der Stein

Papst Franziskus sprach von Überwindung der Arroganz jener, die sich auf Kosten der Armen vollstopfen. Dass dies ausgerechnet aus dem Munde des Hauptes des Vatikans und des Heiligen Stuhls kommt, ist ein empirischer Beweis dafür, dass die Eucharistie nicht funktioniert. Ein peinlicher Versuch, die Eucharistie mit der vom Franziskus stark propagierten „sozialen Gerechtigkeit zum Wohle der Allgemeinheit“ zu verknüpfen.

Eben dieser hellenistische Geist der menschlichen Vernunft. Jener Humanismus, der der Welt die Französische Revolution bescherte und damit auch den fliegenden Wechsel vom 5. zum 6. Tier gemäß Offenbarung 17 (Info).

Der Prophet Daniel wusste es bereits und Johannes auf Patmos ebenfalls. Diesem „Gräuel der Erde“, das System Papsttum, wird ein plötzliches Ende bereitet werden. Dann, wenn der nicht von Menschenhand losgelöste Fels die Figur der Weltgeschichte (Daniel 2) derart gründlich vernichten wird, dass keine Spur mehr davon übrig bleibt. Johannes schrieb dieses noch kommende Ereignis in Offenbarung 18 und 19 nieder. Der quicklebendige Jesus Christus wird diesem Gräuel ein Ende bereiten.

Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!
Offenbarung 18,10

Bibelverse aus Schlachter 2000

Papst-Angelus zur Eucharistie – Hass gegen Jesus verdeutlicht
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