Olli Dürr Gesell. Entwicklungen Ökumenisches Gebet dreier Religionsgemeinschaften

Ökumenisches Gebet dreier Religionsgemeinschaften

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In Gemeinschaft sollen Gläubige der christlichen, jüdischen und muslemischen Gemeinden Gebete für die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Berlin sprechen. Die ökumenische Veranstaltung ist geplant in der Berliner St. Marienkirche.

Gemeinsames Gebet – Christentum – Judentum – Islam

St. Marienkirche Berlin

Vermeintliche Haus der 3 Religionen

Ganz im Zeichen der Ökumene werden die Unterschiede und Grenzen zwischen den Religionen immer mehr verwischt und bald auch beseitigt. „Multireligiöses Gebet gegen Gewalt“, so die für den Dienstag (10.01.22, 17:30 Uhr) angesetzte Veranstaltung der Berliner St. Marienkirche. Im Mittelpunkt stehen dabei die in der Silvesternacht angegriffenen wie auch teils verletzten Feuerwehrleute und Polizisten.
Voraussichtlich werden die Gebete geleitet vom EV-Bischof Christian Stäblein, dem Imam Ender Cetin und dem Rabbiner Andreas Nachama, so das EV-Medienportal evangelisch.de.

So wie die mit nichts zu rechtfertigenden Ausschreitungen und die ausgeübte Gewalt zu verurteilen sind, so fragwürdig ist jedoch das Gemeinschaftsgebet in der EV-Kirche gegenüber dem Evangelium. Ein weiterer Beleg für die längst ignorierte Botschaft Gottes und die Verdrängung Jesu Christi aus dem Mittelpunkt, zugunsten einer vereinigten Religionsgemeinschaft unter einem Dach. Errichtet wird dieses „gemeinsame Haus der Religionen“ durch Rom, so wie es das Evangelium in der Offenbarung buchstäblich offenlegt.

Offenbarung 18,2-3:

2 Und er rief kraftvoll mit lauter Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel. 3 Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker[1] getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.

Der einstige Protestantismus ist mausetot. Das „neuzeitliche Babylon“ Rom zeigt seine „Früchte“.

Bibelverse aus Schlachter 2000

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