Nächstes eucharistisches Wunder? Wundersame Mehrung

Babylonisches Ritual

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In eines der Außenstellen des Vatikans ist scheinbar ein weiteres Wunder während des Rituals der Eucharistie geschehen. Die Oblaten drohten auszugehen und plötzlich war der Becher wieder gefüllt.

Das Wunder geschah in Connecticut

Die katholische Kirche hat einen neuen Kandidaten für dessen Aufnahme in die Reihe der anerkannten Wunder während des traditionellen Rituals der Eucharistie. In Connecticut, USA, ist gerade eine Untersuchung im Gange, welche ein seltsames Ereignis bei einer Messe am 05. März 2023 in der katholischen Kirche St. Thomas in Thomaston genauer betrachtet. Nachdem Joseph Crowley das Ritual beendete, berichtete er lt. Catholic News Agency (CNA), dass während der Verteilung der Kommunion etwas Unerklärliches vorgefallen sei.

Priester fand es wirklich cool

Demnach sind einem der Kommunionhelfer die Oblaten („Hostien“) ausgegangen. In einem Augenblick seien im Ziborium (Oblaten-Behälter) jedoch mehr Oblaten gewesen als vorher. „Gott hat sich gerade im Ziborium dupliziert“, so der offenbar ergriffene Crowly zu den Anwesenden. Der Priester fand es „wirklich, wirklich cool“, dass „Gott diese Dinge tut, und es ist wirklich, wirklich cool, wenn wir erkennen, was er getan hat, und es ist heute einfach passiert“, so der der außer sich befindliche Priester. Dies alles sei „sehr kraftvoll, sehr beeindruckend, sehr echt, sehr schockierend“, aber „es passiert auch, und heute ist es passiert“, so der katholische Geistliche. Neben dem „Wunder der Eucharistie“ sei nun „ein größeres Wunder“ passiert und das sei „ziemlich cool“.

„Eucharistische Wunder“

Babylonisches Ritual
Sonnensymbol und heidnische Symbole. Abgötterei Eucharistie

Der Vatikan hat für derlei „Wunder“ stets ein offenes Ohr. Als Unterstützer der Initiative „Eucharistische Wunder der Welt“ pickt sich Rom die „überzeugenden“ Vorfälle heraus und kürt diese zu den anerkannten „Wundern“ während eines solchen Rituals. So gibt es in diesem Jahrhundert bereits vier anerkannte „eucharistische Wunder“. Im Jahr 2001 will man in Indien auf einer Oblate das Antlitz Jesu gesehen haben. Im Jahr 2006 schien in Chilpanchingo-Chilapa (Mexiko) eine dieser Gebäckscheiben zu bluten. Im Jahr 2008 fiel in Sokolka, Polen eine Oblate zu Boden und schien ebenfalls zu bluten und im Jahr 2013 erhielt einer dieser „Kokosmakronen-Unterlagen“ in Legnica, Polen, rote Streifen, die man als fragmentierte Teile eines quergestreiften Herzmuskels identifizierte.

Paulus warnte bereits davor

Derlei besondere Vorkommnisse während eines solchen Rituals, welche bereits Martin Luther als „gräuliche Abgötterei“ bezeichnete, können durchaus einen Kern besitzen. Denn Paulus hat es schon zu seiner Zeit den Geist des Widersachers erkannt und die Menschen davor gewarnt, so in 2. Tessaloniker 2, 7-10:
„Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, nur muß der, welcher jetzt zurückhält, erst aus dem Weg sein; und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird, ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.“

Die Eucharistie wird durch jene Institution praktiziert, welche bereits in Daniel als derjenige, der „das Beständige (Opfer) abschaffen wird (siehe Daniel 11,31), bezeichnet wurde. Mit der Verehrung der Oblate, samt der erklärten Anwesenheit von Toten und mit der Hilfe von Leichenteilen („Reliquien“) in der Nähe des Altars, vereinigt diese Institution anhand ihres heidnischen Rituals Spiritismus, Okkultismus und offene Verhöhnung Jesu Christi. Daher sollte es auch nicht überraschen, dass die drei Lügen der Schlange im Sündenfall in den offiziellen Lehren des kath. Katechismus wiederzufinden sind.

Bibelverse aus Schlachter 2000

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