Die Menschen in Deutschland bemerken inzwischen sehr direkt, dass die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen bereits aus den Fugen geraten sind. Eine Umfrage zeigt diese Einschätzung sehr klar auf.
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Vertrauen der Menschen in Regierung sinkt gen Boden

Das Chaos scheint in greifbarer Nähe zu sein
In Deutschland scheinen die gesellschaftlich relevanten Einrichtungen aus den Fugen zu geraten. Von Ausbildung bis Zuwanderung sind zusehends immer mehr Bereiche von Chaos und Inkompetenz der Verantwortlichen betroffen. Eine Entwicklung die schon längst bei den Menschen angekommen ist. Nicht mehr nur spürbar, sondern inzwischen voll sichtbar.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat dem Demoskopie-Institut Allensbach den Auftrag erteilt, sich diesbezüglich bei den Menschen umzuhören. Das Ergebnis ist eindeutig. Demnach ist rund die Hälfte der Befragten der Ansicht, dass Vieles in Deutschland nicht mehr so läuft wie es laufen sollte. Weniger als ein Drittel (31 %) sieht nicht einmal mehr Licht im Tunnel, dass der gegenwärtige Wind noch in den kommenden 10 Jahren in die richtige Richtung wehen könnte. Deutlich weniger als die Hälfte (39 %) glaubt noch daran, dass die Wirtschaft in den nächsten 10 bis 15 Jahren in der Welt noch eine Führungsrolle einnehmen werde. Ein Rückgang um satte 20 Prozentpunkte gegenüber der Umfrage vor 5 Jahren.
Das Ansehen des Gesundheitssystems hat mit den Irrungen und Wirrungen rund um Corona massiv eingebüßt. Nur noch 60 Prozent sind der Ansicht, es handelte sich noch um ein vorbildliches Gesundheitssystem. Im Jahr 2017 waren noch 81 Prozent dieser Meinung.
Dieses Land hinkt den gegenwärtigen Entwicklungen auf diesem Planeten ohnehin hinterher, so die Meinung von 40 Prozent der Befragten. Während es in den meisten Industrieländern flüssiger läuft, verstaubt hierzulande der Fortschritt im Amtsschimmel. Ausufernde Vorschriften und Regeln in Form der Bürokratie bremsen das Fortkommen aus, so die Ansicht von 79 Prozent der Befragten. Mehr als die Hälfte (62 %) sehen darin ein Problem bereits in Behörden und Ämtern.
Zu diesem ganzen Dilemma gesellen sich massive Zuwanderungen, Inflation, Energiekrise, Ängste rund um den Konflikt in der Ukraine und nicht zuletzt das öffentliche Auftreten diverser politischen Repräsentanten/innen im In- und Ausland.
Dass das Kabinett der Bundesregierung in der Regel aus völlig fachfremden (In-)Kompetenzen besetzt wird, ist kein Novum. Doch die aktuelle Riege ist bisher beispiellos.
Bibel beschreibt diese Entwicklungen (indirekt)
Doch alles dies passt auf die biblische Vorhersage wie die Faust aufs Auge. Wie in der Offenbarung Kapitel 17 beschrieben steht, werden die „Könige der Erde“ (Regierungen) ihre Macht an das „Tier aus dem Abgrund“ (politisches Vatikan) abgeben. Damit dies auch von den jeweiligen „Untertanen“ so hingenommen wird, ist es wohl der einfachste Weg, die jeweiligen Regierungen mit derart „viel Kompetenz“ auszustatten, dass deren verursachter Chaos zu entsprechenden „Verwünschungen“ führt. Ein gutes Beispiel für ein solches Volksbegehren aufgrund restloser Überdrüssigkeit bietet der fließende Wechsel zwischen dem einstigen Schah Mohammad Reza Pahlavi und dem darauffolgenden islamischen Fundamentalisten Ayathollah Khomeinei im Iran. Wer sucht sich schon einen solchen Religionsführer in normalen Zeiten mit rundum zufriedenen Menschen aus?
„Ordo ab chao“
Man kann, muss direkt davon ausgehen, dass diese „Demontagen“ eine Fortsetzung finden. Die Vorbereitungen seitens des religiösen Aspekts nach einem Wechsel laufen ohnehin schon auf Hochtouren. Dazu passt auch die Selbstdemontage der konservativen (vermeintlich) christlichen Institutionen. Am Ende herrscht das Chaos und die „rettende Hand“ erscheint und wird dankend angenommen.