Nach der medialen Corona-Welle folgt die mediale Klima-Dauerberieselung. Schützenhilfe für derlei Zementierung der als notwendig erklärten Klima-Rettung leisten von der Gesellschaft anerkannte und renommierte Organisationen.
Inhalt / Content
- 1 Klima und gesunder Planet – Dauerberieselung
- 2 Paritätische hilft bei Zementierung Klima-Rettung
- 3 Auf Linie mit Council for Inclusive Capitalism
- 4 Klimafreundliche Rezepte für gesunde Erde
- 5 „Ernährung der Zukunft“ – Planetary Health Diet
- 6 Die „vereinigte Menschheit“ für Klima-Rettung
- 7 Es wird tatsächlich zu Katastrophen kommen
Klima und gesunder Planet – Dauerberieselung
Die Stichwörter Klimawandel, Klimaschutz, Klimakatastrophe und Klimagerechtigkeit tauchen in den Medien immer mehr in immer kürzeren Abständen auf. Dass sich das Klima wandelt, ist historisch bewiesen und nichts Außergewöhnliches. Der Begriff „Klimaschutz“ bedarf eigentlich einer genaueren Definition. Das Aufforderung, das Klima zu schützen ist schon ziemlich abstrakt.
Paritätische hilft bei Zementierung Klima-Rettung
Eines ist bereits heute schon klar. Das Thema Klima- und Naturschutz muss in die Köpfe der Menschen zementiert werden. Dazu dienen die täglichen Schlagzeilen ebenso wie die Ausarbeitung von filigranen Methoden für das alltägliche Leben der Konsumenten. Wenn dies auch noch von einer Organisation vorgenommen wird, die sich selbst dazu definiert hat, sich um das Wohl der Menschen zu kümmern, umso besser. Der Paritätische ist eine solche Organisation. Ein sehr bekannter und oft zitierter Wohlfahrtsverband (eingetragener Verein) für die „Wohlfahrtspflege, die soziale Arbeit für andere oder als Selbsthilfe“, wie die Eigenbeschreibung lautet. Auf der Fahne stehen „Toleranz, Offenheit und Vielfalt“ geschrieben. Der Paritätische versteht sich selbst als Mittler „zwischen Weltanschauungen, zwischen Ansätzen und Methoden sozialer Arbeit“. Diese Organisation habe sich der Idee der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet, „verstanden als das Recht eines jeden Menschen auf gleiche Chancen zur Verwirklichung seines Lebens in Würde und der Entfaltung seiner Persönlichkeit.“ Mit Paritätische erhielten die Betroffenen, „ihre Interessen zu formulieren, vorzutragen und durchzusetzen.“
Auf Linie mit Council for Inclusive Capitalism
Die Selbstdarstellung von Paritätische erinnert nicht nur an die Leitlinien der katholischen Soziallehre, sondern auch an die Thesen des „Council for Inclusive Capitalims„. Ein Zusammenschluss der größten internationalen Unternehmen für die Verwirklichung einer „Chancengleichheit für alle Menschen auf Wohlstand und Lebensqualität, unabhängig von Kriterien wie sozioökonomischer Herkunft, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder Alter“. Alle Menschen, die die gleichen Chancen haben und diese auf gleich Weise nutzen, sollen auch die gleichen Ergebnisse erhalten. Dazu gehöre „generationenübergreifende Fairness, damit eine Generation den Planeten nicht überlastet oder kurzfristige Vorteile realisiert, die langfristige Kosten auf Kosten zukünftiger Generationen verursachen; und Fairness gegenüber denjenigen in der Gesellschaft, deren Umstände sie daran hindern, sich voll an der Wirtschaft zu beteiligen.“ Schirmherr von Council for Inclusive Capitalism ist Papst Franziskus.
Das Thema Klima-Rettung wirkt als der Steigbügel für die Umsetzung der ambitioniert klingenden Ziele der Wirtschaft. Das unmittelbar mit dem Klimawandel in den Zusammenhang gebrachte Werkzeug ist das Spurengas Kohlendioxid (CO2), welches in der Atmosphäre einen Anteil von 0,038 Prozent einnimmt. Dieses Spurengas wird für den Klimawandel verantwortlich gemacht, indem die Korrelation von Temperatur und CO2-Anteil in Kausalität gebracht wird.
Klimafreundliche Rezepte für gesunde Erde
Die suggerierte Klimakatastrophe bildet die Grundlage für die Schaffung scheinbar unbedingt notwendiger Maßnahmen. Dieser Alarmismus gehört in die Köpfe der Menschen gepflanzt, mit allen erdenklichen Mitteln. Der Paritätische bedient sich nun einer notwendigen Alltags-Routine, um das Thema Klima weiter zu vertiefen. Mit einem aktuellen Aufruf will die Paritätische im Rahmen des Projekts „Klimaschutz in der Sozialen Arbeit stärken“ nun Rezepte für Nahrung sammeln, die nicht nur erprobt und lecker sind, sondern auch noch „klimafreundlich“. Das Essen solle auch für das Klima gesund sein.
An diesem Projekt zur Erhebung der „CO2-Fußabdrücke“ nehmen derzeit 67 Einrichtungen teil. Es werde nach Wegen gesucht, bei der täglichen Arbeitsroutine weitere „Treibhausgasemissionen“ zu vermeiden. Dies soll nun auch mit der Entwicklung von „klimagesunden Mahlzeiten“ gelingen. Die Mitarbeiter der Einrichtungen sind dazu aufgerufen, eine „bunte Sammlung an Rezepten“ zu erstellen, „die lecker sind, gut umzusetzen und bei den Nutzer*innen / Klient*innen gut ankommen.“
Die Krönung für eine solches Rezept wäre, wenn dieses für 10 Portionen ausgelegt wird und die Kriterien der „Planetary Health Diet“ („Planetare Gesundheitsdiät“) erfüllt. Selbst einfache selbstgemachte Aufstriche sind ebenso akzeptiert wie warme Speisen, Frühstücksideen und Nachspeisen. Im Vordergrund stehen „vielfältige Ideen“.
„Ernährung der Zukunft“ – Planetary Health Diet
Mit dieser „planetaren Gesundheitsdiät“ handelt es sich um die Zusammenstellung einer „idealen Ernährung“ der Zukunft, wie es u.a. das „Bundeszentrum für Ernährung“ erklärt. Alle Menschen der Erde sollen sich bis zum Jahr 2050 „nachhaltig und gesund“ ernähren. Dazu setzten sich sog. Klimaforscher und Ernährungswissenschaftler zusammen, um auf „wissenschaftlicher Grundlage“ einen „Wandel des globalen Ernährungssystems“ zu schaffen. „Planetary Health Diet“ sei ein Speiseplan, der der Gesundheit des Menschen und des Planeten schützen soll.
Die „vereinigte Menschheit“ für Klima-Rettung
Die wenig überraschenden Entwicklungen steuern inzwischen klar darauf zu, die Menschheit der Natur zu unterwerfen. Derlei Visionen sind bereits in Papst Franziskus Enzyklika „Laudato si“ beschrieben. Individualismus gehört dabei ausgemerzt. Das Thema Klima-Rettung wird dabei eingepackt in einen religiösen Aspekt. Auch in diesem Bereich sind die entsprechenden Maßnahmen bereits weit fortgeschritten. Nachdem sich zahlreiche Führer unterschiedlicher Religionen am Berg Sinai trafen, um dort die „himmlischen Anweisungen“ für die Erd- und Klima-Rettung zu empfangen, berief am 09. Januar 2023 Papst Franziskus die diplomatischen Vertreter von über 180 Ländern ein, um mit ihnen die globalen Probleme wie Klimawandel und soziale Ungerechtigkeit zu besprechen. Dies alles müsse mit einer vereinigten Menschheit und aus der Sicht einer vereinigten Religion angegangen werden. Das Malzeichen des Tieres ist bereits sichtbar im Glaskasten ausgestellt.
Es wird tatsächlich zu Katastrophen kommen
Eine Art Klimakatastrophe wird mit Sicherheit kommen, wie auch einige weitere Desaster für die Menschheit. Auf selbst provozierten Katastrophen, um die Menschheit in die gleiche Richtung zu treiben, folgen die finalen 7 Plagen gemäß des Buches der Offenbarung. Diese letzten Plagen sind jedoch die Antwort Gottes auf die rebellierende Menschheit, die den Rufen Seines irdischen Widersachers gefolgt sind. Die Huldigung, gar die Anbetung eines fiktiven Naturgottes, verpackt in Erd- und Klima-Rettung, kann und wird von Gott nicht unbeantwortet bleiben. An diesem Punkt gilt es, die Botschaften rund um die Naturrettung, getragen von zahlreichen Organisationen, angeführt vom Papsttum, mit den Aussagen des Evangeliums zu vergleichen. Man wird sehr leicht feststellen, dass nichts, aber auch gar nichts zusammenpasst mit den Wahrheiten der Heiligen Schrift, also dem Wort Gottes!