Olli Dürr Gesell. Entwicklungen Franziskus serviert ganzes Paket an Beweisen für Bibel-Prophetie

Franziskus serviert ganzes Paket an Beweisen für Bibel-Prophetie

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Erneut verdeutlicht Papst Franziskus die in der Bibel beschriebenen Eigenschaften des Widersachers. Bei einer Audienz mit einer Delegation aus Jordanien servierte der Pontifex ein ganzes Paket an Bestätigungen.

Treffen mit jordanischer Delegation

Die Ökumene muss gemäß des Vatikans mit Volldampf vorangetrieben werden. Hierfür sind alle Mittel recht, denn „der Zweck heiligt die Mittel“. Nicht die Gegensätze verbinden, sondern die Gemeinsamkeiten. So ist es im Sinne der weltumfassenden Vereinigung der Religionen auch allzu logisch, dass Papst Franziskus die gefundenen, bzw. konstruierten Gemeinsamkeiten zwischen dem Christentum und dem Islam besonders hervorhebt.

Auf Gemeinsamkeiten konzentrieren

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Petersdom – So bescheiden und demütig wie von Jesus Christus vorgelebt?

Am Donnerstag gewährte der Pontifex im Vatikan einer Delegation des „Königlichen Instituts für Glaubensstudien“ Jordanien eine Audienz, wie Vatikan News meldete. Zwar müsse ein gemeinsamer Dialog auch die Unterschiede beider Religionen enthalten, aber wichtiger sei es, sich auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, „also auf das, was uns verbindet, sowohl auf der religiös-spirituellen als auch auf der ethisch-moralischen Ebene“, so Papst Franziskus zu den Vertretern aus Jordanien.

Anbetung „des einen Gottes“

Die von Franziskus betonten Gemeinsamkeiten seien das Fasten, das Gebet, die Pilgerfahrt, das Mitgefühl, das Teilen, die Sorge für die Benachteiligten und Leidenden und die Anbetung „des einen Gottes“. Christen und Muslime glaubten gemeinsam, dass mit dem Tod nicht alles ende, „sondern dass es ein anderes, ewiges Leben gibt, in dem wir vor Gott Rechenschaft über unsere Taten ablegen und Belohnung oder Strafe erhalten“, so der Papst. Das sei der Grund, warum „wir“ uns gemeinsam für ein gutes Leben einsetzten: „ein Leben, das Gott die Ehre gibt und den Menschen, denen wir auf unserer irdischen Pilgerreise begegnen, Freude bereitet.“

Das „Zentrum“ der Erde

Eines, das wie selbstverständlich erscheint, muss immer wieder hinterfragt werden. Wer besucht wen unter welchen Umständen und vor allem wessen „Gnade“? Die Leute aus Politik, Konzerne, Filmgeschäft und Religionen suchen allesamt den Papst auf. Um welche Zusammenkünfte es sich auch immer handelt, auch bei einer ganzen Gruppe von Führungspersonen unterschiedlichster Religionen, steht der Pontifex stets im Zentrum. Alles geht zu ihm, alles dreht sich um ihn. Ist das wirklich so selbstverständlich, oder kommt da der „Ominöse“ gemäß Offenbarung 18,3 zu Tage?
„Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Üppigkeit reich geworden.“

Das volle Paket

Babylon Minirock

Der Minirock war schon im antiken Babylon ein Markenzeichen der Huren

Die Darlegungen des Papstes beinhalten das volle Paket, was man vom „Tier aus dem Meer“ (Offenbarung Kapitel 13) auch erwartet. Die Lüge über die unsterbliche Seele, die Lüge über die Gerechtigkeit durch gute Werke und die Lüge über den „einen Gott“ des Christentums und des Islams. Da der „Gott“ des Tieres aus dem Meer (Off. 13) eindeutig beschrieben ist, stellte sich hier erneut die Frage, von wem der Papst eigentlich spricht, wenn dieser „Gott“ nennt.

Das Evangelium spricht eindeutig von einer sterblichen Seele. Das Evangeliums spricht eindeutig von Gerechtigkeit durch Gnade aufgrund des Glaubens. Und das Evangelium beschreibt mit Jesus Christus den Sohn Gottes, der im Islam explizit ausgeschlossen und als eine „Spinnerei“ der Christen abgetan wird. Somit kann es sich nicht um den gleichen Gott handeln.

Der römisch katholische Katechismus ignoriert nicht nur die Heilsbotschaften des Evangeliums, sondern lehrt die drei Lügen der Schlange (im Garten Eden) als offizielle katholische Dogmen!

Doch die Entwicklungen rund um Rom und der Ökumene passen nahtlos in die Prophetien und Beschreibungen der Bibel und die Welt schaut nur wie ein Uhu verwundert hinterher. Offenbarung 13,3:
„Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach“

Bibelverse aus Schlachter 2000

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