Ein Aufruf an die Menschheit des vollumfänglich umsorgten Papst Franziskus per Videobotschaft. Die uns tragende (gebärende) Mutter Erde schreit vor Schmerz. Ein Manifest des gelebten, traditionell römisch-griechischen Pantheismus.
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Ein Appell an die Menschheit
Papst Franziskus hat sich zu Wort gemeldet mit einer eindringlichen Videobotschaft an die Menschheit. Über den „päpstlichen Videokanal“ auf Youtube, das „Gebetsapostolat“, das sogenannte Gebetsnetzwerkes des Papstes, fordert der Pontifex die Menschheit dazu auf, der Erde Gehör zu schenken. Sie „schreit“ (Quelle).
Der Wortlaut der Botschaft
Das Video hat einen deutschen Untertitel und der Wortlaut des Papstes ist wie folgt:
Laßt uns für den Schrei der Erde beten.
Wenn wir die Temperatur des Planeten messen, werden wir sehen, da die Erde Fieber hat. Und wie jedem kranken Menschen geht es ihr schlecht.
Aber hören wir auf diesen Schmerz?
Hören wir den Schmerz der Millionen von Opfern von Umweltkatastrophen?
Diejenigen, die am meisten unter den Folgen dieser Katastrophen leiden, sind die Armen, diejenigen, die aufgrund von Überschwemmungen, Hitzewellen oder Dürren gezwungen sind, ihr Zuhause zu verlassen.
Die Bewältigung der vom Menschen verursachten Umweltkrisen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung oder Verlust der biologischen Vielfalt erfordert nicht nur ökologische, sondern auch soziale, wirtschaftliche und politische Antworten.
Wir müssen uns im Kampf gegen Armut und für den Schutz der Natur engagieren, indem wir unsere persönlichen Gewohnheiten und die unserer Gemeinschaft ändern.
Wir beten, daß jeder von uns den Schrei der Erde und der Opfer von Umweltkatastrophen und Klimakrise mit dem Herzen hört und sich persönlich verpflichtet, für die Welt, in der wir leben, zu sorgen.
Dramatisierte Enyklika Laudato Si‘
Unterm Strich komprimierte der Papst die Aussagen seiner Enzyklika „Laudato Si'“ (2015 – Info) in eine dramatische Form, inklusive Beimengungen aus der Folge-Enzyklika „Fratelli Tutti“ (2020). Folgte man seinen Worten, dann stehe die Welt kurz vor dem Abgrund. In dieser Lage, und dies auch zurecht, sah auch Jesus Christus die Menschheit stehen, als Er selbst als Mensch in unsere Welt gekommen ist. Seine nach der Taufe ersten und während seiner dreieinhalb jährigen Tätigkeit oft wiederholten Wort waren jedoch, „Tut Buße!“. Buße wovon? Von den Sünden!
Die „Erde schreit“ und die „Erde hat Fieber“, es gehe „ihr schlecht“ und „Schmerzen“ habe sie ebenfalls, so der Pontifex, ganz im Element des Vorbilds-Pantheisten Franz von Assisi. Ein ausgesprochener Anbeter der vielfältigen Natur. Jetzt sei ein jeder dazu aufgefordert, diese Schreie der Erde (Gaia?) in seinem Herzen aufzunehmen und für die Rettung dieser Welt zu sorgen.
Universalklebstoff Klima für Ökumene
Klima anstatt Evangelium. Das Klebemittel der Ökumene, interreligiös, universal, eben katholisch. Ein Narrativ, das kompatibel ist für das Christentum, den Islam, den Buddhismus, den Hinduismus, den Schamanen und sogar den eingefleischten Atheisten. Alle unter das Dach des designierten „Ehren-Oberhauptes“ in Fragen der Ethik und Moral.
Es scheint unter dem „Heiligen Stuhl“ zu brennen. Nur noch wenige Wochen bis zum Beginn des „Heiligen Jahres“ 2025 und des Jubiläumsjahres 1700 Jahre Konzil zu Nicäa. Der brüllende Löwe wütet immer wilder um sich, die Zeit wird knapp. Der Menschheit muss für deren „Herdung“ die ultimative Katastrophe vorgespielt werden, welche am Ende tatsächlich eintreffen wird. Dies aber in Verbindung zur völligen Entblößung der „Hure von Babylon“ (Info).
Man darf gespannt sein, was das Jahr 2025 tatsächlich bringen wird.
sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!
Römer 1,25
Bibelverse aus Schlachter 2000