Die „Covid-Pandemie“ neigt sich nun auch seitens offizieller Stellen dem Ende zu. Eine Mehrheit der Menschen ist gespritzt und eine Minderheit sieht sich der Diskriminierung ausgesetzt. Im Sinne des „Allgemeinwohls“ waren die massiven Kampagnen ein großer Erfolg.
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Dauerberieselung rund um das Thema Covid 19
Die Kampagnen rund um die Verteilung bzw. Anwendung der Corona-Impfungen waren beispiellos. Die Menschen wachten in der Früh auf, um sich zuerst die neuesten Infektionszahlen anhören zu müssen, diese stündlich aktuell zu halten, um am Tagesende mit frischem „Update“ in die eher unruhige Nacht entlassen zu werden. Dies Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat. Begleitet wurden diese Verkündungen mit Repressalien wie Ausgangssperren, Maskenpflicht und Impf-Pflicht für bestimmte Berufsgruppen (quasi Zwang, sonst Entlassung). Das Narrativ einer Impfung wurde zudem auf den Kopf gestellt. Aus der Impfung für den Selbstschutz wurde eine Impfung für den Fremdschutz. Genauso, als müsse sich ein ins Tropengebiet reisender Mitteleuropäer impfen lassen, um nicht die hiesigen Einwohner mit Gelbsucht zu infizieren.
„Impfung“ verfehlte die Versprechen
Der zu Beginn der Impfkampagnen u.a. vom damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bezeichnete „Game-Changer“ wurde von einer Mehrheit der Menschen angenommen. Nachdem sich herausstellte, dass die „Corona-Impfung“ weder eine Neuinfektion, noch die Infektion Anderer verhindern kann, prasselte auf die Menschen die Variante „Vermeidung schwerer Verläufe“ hinab.
Doch auch diese Botschaft entpuppte sich als eine Ente. Dann folgte „Vermeidung eines Ablebens wegen Covid-19“. Selbst diese Aussage konnte nicht gehalten werden. Die nüchternen Zahlen sprachen eine ganz andere Sprache. Dafür stiegen die Fälle „plötzlich und unerwartet verstorben“ zum Start 2021 schlagartig an. Jedoch werden diese offiziellen Zahlen von den breiten Medien nur sehr beiläufig behandelt. Dies betrifft die „unerwartet Verstorbenen“ ebenso wie die Anzahl der Fälle schwerer Nebenwirkungen. Es passt schließlich nicht ins Narrativ.
Deutliche Mehrheit ist „geimpft“
Gemäß neuester Zahlen vom Robert Koch Institut (RKI) sind im Bundesgebiet inzwischen 85,3 Prozent der über 60-jährigen mind. 3 mal gespritzt. In der breiten Altersgruppe 18 bis 59 Jahren liegt die 3-fach Impfquote bei 66,3 Prozent. Die jüngere Generation im Alter zwischen 12 und 17 Jahren liegt die Quote bei 31,6 Prozent (mind. 3 Impfungen) bzw. bei 69,5 Prozent (2 Impfungen). Bei den Jüngsten im Alter von 5 bis 11 Jahren sind 19,9 Prozent mind. 2 mal gespritzt worden. Im Gesamtbild sind 64,8 Mio. (77,9 %) einmal, 63,5 Mio. (76,3 %) zweimal, 52,1 Mio. (62,2 %) dreimal und 12,2 Mio. (14,7 %) sogar viermal gespritzt.
Somit hat sich eine deutliche Mehrheit der Bundesbewohner durch die Nadel ein- bzw. mehrfach „pieksen“ lassen und eine Minderheit blieb dagegen „abstinent“. Der Erfolg der sog. Impfungen im Sinne der Vermeidung von Krankheit und Krankheitsfolgen hat sich – sofern dies das Ziel gewesen sein sollte – nicht eingestellt. Dafür hat eine sehr große Zahl von gespritzten Menschen erhebliche bis lebensbedrohliche Nebenwirkungen, welche ohne diesen „Pieks“ nicht eingetreten wären.
Diskriminierung der Ungeimpften von Geimpften
Von Erfolg gekrönt war dagegen die Dauerberieselung und Alarmierung der Menschen durch Medien, Politiker und sonstige Funktionäre. Ohne Antikörper- und PCR-Test hätte wohl die Mehrheit der positiv Getesteten mangels Symptome keine Ahnung von ihrer Corona-Infektion gehabt. Das eher Unbemerkte und ganz und gar Unsichtbare (Virus) musste also auf die Stirn der Menschen projiziert werden. Das ist derart gut gelungen, dass sich nicht nur eine Mehrheit dieser Einstichprozedur unterworfen hat, sondern auch gleich die Ungeimpften kurzerhand auf die Liste ihrer Diskriminierung setzten.
Eine im Fachmagazin „Nature“ veröffentlichte Studie zeigt deutlich auf, wie dramatisch das Ausmaß des Feldzuges gegen die Ungeimpften ausgeartet ist. Sollte dies neben der gewollten Verabreichung des mRNA-Serums ein weiteres Ziel der Kampagnen gewesen sein, so war dies ebenfalls ein voller Erfolg. Immerhin wurde zu einer diskriminierenden Haltung gegenüber Ungeimpften von offiziellen Stellen zumindest indirekt aufgerufen. „Pandemie der Ungeimpften“ (Spahn, Söder, Ramelow), „in Geiselhaft der Ungeimpften“ (Lauterbach), „Tyrannei der Ungeimpften“ (Montgomery), so die von den Medien vielfach getragenen Verlautbarungen.
Die veröffentlichte Studie spricht eine klare Sprache. Die in 21 Ländern (15.233 Personen) durchgeführte Untersuchung zeigt klar auf, dass Geimpfte gegenüber Ungeimpften eine diskriminierende Einstellung aufweisen. Der Umfang der Diskriminierung entspricht etwa der ablehnenden Haltung gegenüber „unliebsamen“ Einwanderern. Dies zeigt sich anhand ausgrenzender Einstellungen und Stereotypen in öffentlichen wie auch familiären Bereichen.
Umgekehrt stellten die Forscher keine Tendenzen fest, die auf eine Diskriminierung der Geimpften seitens der Ungeimpften hinwiesen. Lediglich in zwei Ländern, Ungarn und Rumänien, konnte keine Diskriminierung festgestellt werden.
Eine bedeutende Erkenntnis der Forscher:
Individualismus wird frontal angegriffen
Das „Gebot des Allgemeinwohls“, von wem dieses „Wohl“ auch immer definiert werden mag, rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Individualismus gehört ausgetrieben, ein u.a. von den „Eliten“ der röm. kath. Kirche vorangestelltes Motto. So sprach Papst Franziskus bereits von einer „Pandemischen Kultur des Individualismus“ und warnte vor einer „Rückkehr zum Individualismus nach der Pandemie„. Individualismus selbst sei „ein Virus„, so der Pontifex.
Die Diskriminierung, Ausgrenzung und sogar Verfolgung von „Individualisten“, die sich nicht der gleichgeschalteten Masse zugunsten des in Rom definierten „Allgemeinwohls“ scheint Programm zu sein. Letztendlich weist auch Kapitel 13 der Offenbarung klar auf solche Strukturen hin:
Off. 13, 16-17
Derartige Entwicklungen sind schon seit geraumer Zeit sehr klar erkennbar
Bibelverse aus Schlachter 2000