Die Übersterblichkeit in der EU nimmt „nach Corona“ und vor allem „nach Impfung“ wieder bedenkliche Ausmaße an. Besonders in Deutschland scheint die Übersterblichkeitsrate zum Jahreswechsel auf 2023 aus den Fugen geraten zu sein.
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Deutschland mal wieder „Vorzeige-“ Objekt
Deutschland nimmt neben der Klima- und Weltrettung, des höchsten erhobenen Moral-Zeigefingers und des korrekten, diskriminierungsfreien Genderns auch in einer ganz andere Kategorie die Führungsrolle ein und zwar mit Abstand auch in der Übersterblichkeitsrate.
Lt. der Statistikbehörde der Europäischen Union, Eurostat, lag im Dezember 2022 im Bundesgebiet eine um 37,3 Prozent höhere Sterblichkeitsrate vor als das Mittel der vergangenen Jahre 2016 bis 2019. Der EU-Durchschnitt lag im gleichen Zeitraum bei 19 Prozent. Das Phänomen der erheblichen Übersterblichkeit ist somit kein Monopolmerkmal der Bundesrepublik, sondern wieder einmal das hervorstechendste in einer Kategorie.
Umgekehrt ist wiederum sehr auffällig, dass die geringsten Übersterblichkeitsraten in Bulgarien und Rumänien vorzufinden sind. In beiden Ländern zählten die EU-Statistiker nur sehr wenige bis gar keine Übersterblichkeiten. Was ist an Bulgarien und Rumänien so besonders, dass die Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren kaum bis gar nicht zugenommen hat, außer der Tatsache der geringsten Impfquoten in beiden Ländern?
Trotz „Impfungen“? Muss was „Neues“ sein
Die Übersterblichkeit in der EU nahm lt. Eurostat bereits im April 2020 mit 25,2 Prozent, im November 2020 mit 40,0 Prozent und im April 2021 mit 20,9 Prozent vorübergehende Spitzen ein. Im November lag die Übersterblichkeitsquote bei 26,5 Prozent. Ausgehend davon, dass in den „Corona-Jahren“ sämtliche „in Verbindung mit Corona“ Verstorbenen tatsächlich unmittelbar diesem Virus zum Opfer gefallen sind, zumindest hatten es die Medien so suggeriert, müsste aufgrund der zu Beginn 2021 gestarteten Impfkampagnen die Übersterblichkeitsrate spürbar zurückgegangen sein. Allerdings ist dies mitnichten der Fall. EU-Weit im Dezember 2022 bei 19 Prozent und in Deutschland bei über 37 Prozent.
„Quo vadis Germania?“
Man darf gespannt sein, wie sich die Übersterblichkeitsraten in der EU und insbesondere in Deutschland in den kommenden Monaten entwickeln wird. Der Ärzteverband schlug bereits Alarm. So ganz „nebenbei“ wurde auch im Laufe des Jahres 2020 mit „VEXAS“ eine neue Krankheit mit „Multi-Symptomen“ entdeckt bzw. definiert. Diese Symptome haben augenscheinlich einige Schnittmengen mit den inzwischen häufig auftretenden Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfung“.
Es kann nicht sein was nicht sein darf
Es soll Menschen geben, die glauben nur an das, was oft genug wiederholt wird. Sind diese Wiederholungen eindringlich und im Dauerfeuer, dann wandelt sich dieser Glaube in eine feste Überzeugung. Ergo, was kaum oder gar nicht in den breiten Medien erwähnt wird, könne somit auch gar nicht existieren. Alles andere sind „Schwurbler, Fakenews und Verschwörungstheorien“. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn es die „Faktenchecker, Verpetzer und Wahrheitsfinder“ so festgelegt haben. Der unbedarfte und offenbar aus reiner Bequemlichkeit leichtgläubige Leser sieht in den sog. Faktencheckern eine wissenschaftsübergreifende, universelle Kompetenz. Erhaben über jegliche Zweifel. Wer diese „Checker“ überhaupt sind, von wem diese bezahlt werden (u.a. Rundfunkgebühren und Steuergelder), erscheint dann schon wieder für unwichtig.
2. Tessaloniker, 2,11-12:
„Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.“
Interessantes zur „Pharma“ im Grundtext der Bibel.
Bibelverse aus Schlachter 2000