Baldiger Wunsch nach Machtabgabe der Könige an das Tier

Hängematte - Relax

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Das Kapitel 17 der Offenbarung sagt eine Machtübergabe der Könige an das Tier voraus. Ein nur schwer vorstellbares Unterfangen, dass Regierungen auf die Idee kämen, ihre „Kompetenzen“ einem Dritten zu übergeben. Nicht aber, wenn es die breiten Massen von sich aus mit „ganzem Herzen“ wünschten.

Es wird der Königsweg gegangen werden

Wie könnte die Übergabe der Macht der „Könige“ an das Tier gemäß Offenbarung 17 über die Bühne gehen? Eine interne Vereinbarung, um dann die Öffentlichkeit mittels Pressekonferenz von der Machtübergabe zu überraschen? Wohl kaum, der Widerstand wird schlicht zu groß sein. Wesentlich besser erschiene eine Strategie, die in der breiten Bevölkerung eine Akzeptanz für die Übergabe des Zepters bewirkte. Der Königsweg wäre der ausdrückliche Wunsch der Bevölkerung, die Macht an das Tier zu übergeben. Und dieser Königsweg zeichnet sich schon ab.

Maximierung widriger Umstände

Familienarmut
Armut zieht immer größere Kreise

Sinkendes Einkommen, höhere Arbeitslosigkeit, steigende Preise für Strom, Gas, Benzin und Lebensmittel, mit der logischen Folge der steigenden Armut. Auch die Mietpreise steigen weiter an, aufgrund der Großzügigkeit der öffentlichen Hand, Schutzbedürftige in einem immer enger werdenden Wohnungsmarkt eine Bleibe zu finanzieren. Steigende Wohnungslosigkeit bzw. Obdachlosigkeit sind eine weitere Folge der gegenwärtig anhaltenden Politik. Aus einem 20-Milliarden-Überschuss im Gesundheitsfonds wurde binnen kürzester Zeit ein klaffendes Loch.

Dieses finanzielle Vakuum zieht wiederum Kürzungen in der Gesundheitsversorgung und weiter steigende Beiträge für Arbeitnehmer mit sich. Steigende Lohnnebenkosten sind auch höhere Arbeitskosten für den Arbeitgeber. Letztere werden aufgrund einer anhaltenden Insolvenzwelle immer weniger. Gleichzeitig schreiben die Verantwortlichen unzählige Milliarden als weitere Schulden an die Wand, um mit diesem ohnehin exportiertem Kapital die Waffenschmieden dieser Welt bei bester Laune zu halten.

Für die brav zu Hause gebliebenen Leute bietet man als Entschädigung und Abwechslung eine Gesetzgebung für die Eröffnung einer kunterbunten, regenbogenfarbenen Party-Welt an. Mit freundlicher Unterstützung der Kirchen, die allen verkünden, es sei ein Ausdruck der unvoreingenommenen, grenzenlos toleranten Liebe und damit Gott-gewollt.

Sind dies Umstände, die einem „Otto-Normalverbraucher“ das Herz höher schlagen lässt, weil dieser sich als völlig unverdienter Nutznießer wie eine Made im Speck fühlen darf? Nicht mal bei wüstender Fantasie.

RKI-Protokolle – Weiterer Hieb gegen Vertrauen

Mit den jetzt veröffentlichten und völlig ungeschwärzten Protokollen des Robert-Koch-Instituts (RKI) im Verlauf der „Pandemie“ in den Jahren 2020 bis 2023, kommt ein weiterer Hammerschlag gegen jegliches (restliches) Vertrauen in Politik und Medien hinzu. Man kann angesichts der einsehbaren Protokolle, immerhin gut 4000 Seiten, nun völlig „Aluhut-frei“ behaupten, dass die der Öffentlichkeit präsentierten Umstände – abgemildert ausgedrückt – nicht ganz der Wahrheit entsprachen.

Politische Einflussnahme

Grundsätzlich ist erkenntlich, dass das RKI, dargestellt als ein von der Politik unabhängiges, wissenschaftliches Institut, vor den Weisungen, vielmehr den verfolgten politischen Motiven des Bundesgesundheitsministeriums, namentlich Jens Spahn und im Anschluss Karl Lauterbach, eingeknickt sind. Demnach wusste das RKI um eine erwünschte Kommunikation, die eine Fliege zu einem Elefanten machen sollte. Weiterhin ist im Protokoll ersichtlich, dass die als Impfstoffe bezeichneten Mittel entweder nicht hinreichend getestet waren oder gar keine Testergebnisse vorlagen.

„Pandemie der Ungeimpften“

Wut
Konstruierte Sündenböcke – Kein Novum

In 2021 wurde den Menschen die Parole „Pandemie der Ungeimpften“ um die Ohren gehauen. Besonders empfänglich waren die bereits Gespritzten, Aufgefrischten und Geboosterten. Denn, obwohl sie sich diesen „Gamechanger“ inkludieren ließen, waren sie dennoch mit Quarantäne und Einschränkungen abgestraft. Die Schuldigen waren die „Ungespritzten“. „Tyrannei der Ungeimpften“ war eine Abwandlung dieser Behauptung. Diese perfide Behauptung wirkt bis heute nach.

Hierzu hielt das RKI im Protokoll vom 05. November 2021 fest, dass die Behauptung, es handelte sich um eine „Pandemie der Ungeimpften“, von den Medien vollumfänglich aufgegriffen, „aus technischer Sicht nicht korrekt“ sei. Ausschlaggebend für diesen Widerspruch waren die Übertragungen der bereits „Gespritzten“. Warum hat das RKI, als unabhängige Institution, nicht widersprochen? Hierzu die Erklärung ebenfalls im Protokoll. Diese Aussage wiederholte Gesundheitsminister Jens Spahn bei jeglicher Pressekonferenz. Daher ging das RKI davon aus, dass dies „vermutlich bewusst“ geschah. Deshalb könne diese Einschätzung nicht korrigiert werden.

So ziemlich alles „unecht“

Dieser „Stil“ zieht sich auch über alle weiteren Aspekte dieser „Pandemie“ fort. Entscheidungen waren politisch motiviert, aus der „Hüfte geschossen“, ohne medizinische Evidenz. Das galt auch für die postulierten (ungetesteten) Wirkungen, Nebenwirkungen, Ansteckungsgefahren, Schutzwirkung, Impfdurchbruch, etc. Auch völlig willkürlich waren Impf-Empfehlungen (auch für Kleinkinder!) ebenso wie die erzwungenen Maßnahmen gemäß 1G, 2G und 3G, Zwangsquarantäne, Besuchsverbote in Krankenhäuser und Altersheimen.

Auszüge aus den RKI-Protokollen

  • „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung. Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“ (RKI-Protokolle, 29. Juli 2020)
  • „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung von Kindern nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (RKI-Protokolle, 19. Mai 2021)
  • „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“ (RKI-Protokolle, 05. November 2021)
  • „Hinweis zur Kontaktreduktion in den folgenden 10 Tagen ist sinnvoll, Zusatznutzen durch Tests fraglich. Ist rein politische Entscheidung, kein Sinn aus epidemiologischer Sicht.“ (RKI-Protokolle, 07. Januar 2022)
  • „Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist abhängig von der Zustimmung des BMG, voraussichtlich nicht vor der MPK am 16.02.2022. Eine Herabstufung vorher würde möglicherweise als Deeskalationssignal interpretiert, daher politisch nicht gewünscht.“ (RKI-Protokolle, 09. Februar 2022)
  • „Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG abgelehnt. Text der Risikobewertung ist nicht mehr auf aktuellem Stand.“ (RKI-Protokolle, 25. Februar 2022)
  • „AL3 hat BMG mitgeteilt, dass keine zusätzlichen Datenerfassungssysteme notwendig bzw. sinnvoll sind.
    Dies sind oft politisch motivierte Anfragen bzw. kommt ggf. aus dem Expertenbeirat, fachliche Argumente haben keine Priorität“ (RKI-Protokolle, 25. April 2022)
  • „Am 7. Juli beginnt die Sommerpause, dann sollte überlegt werden ob Anfang/Mitte Juli Teaser entfernt/ausgetauscht wird
    Minister will nicht deeskalieren, auch zu bedenken.“ (RKI-Protokolle, 08. Juni 2022)
  • „Aus Altenheimausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.“ (RKI-Protokolle, 26. Oktober 2022)
  • „Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ (RKI-Protokolle, 30. Oktober 2022)
  • „Monatsberichte und Impfdashboard werden zum Mai eingestellt. Bewertung von Impfnebenwirkungen wird nicht mehr möglich sein. – Dies muss sehr gut kommunikativ begleitet werden, damit es nicht auf RKI zurückfällt.“ (RKI-Protokolle, 18. Januar 2023)

Was die Übersterblichkeit im Vergleich vor „Alarm-Modus“, während der Maßnahmen und vor allem nach dem Beginn der Injektions-Kampagnen betrifft, spräche eine eigene, aber ebenso klare Sprache.

Einfach ausgedrückt: Ein einziges Lügengebäude, poltisch motiviert, medizinisch pariert. Schwarz auf Weiß belegt, auf rund 4000 Seiten verteilt.

Wunsch nach „Machtabgabe“ in Sichtweite

Bulle
Das Tier, sein Bild und sein Malzeichen

Auch diese Lichtung von etwas Wahrheit trägt nicht gerade dem Vertrauen der Bürger in die Politiker bei, die sie mit ihrer Teilnahme an der Wahl direkt oder je nach Position des gesetzten Kreuzchens eben indirekt akzeptierten. Würden die Medien wegen dieser Protokolle ebenso auf Hochtouren laufen wie in den Jahren 2020 bis Anfang 2023 zu den „Todesfällen und Inzidenzen“, könnte man sich sicher sein, dass die Massen längst mit nassen Fetzen auf den Straßen für Unruhe sorgten.

Die für die Gesellschaft und damit auch (Un-)Zufriedenheit der Menschen eingelegte Richtung wird weiter verfolgt werden. Mit den ansteigenden Widrigkeiten und Herausforderungen, womöglich einer weiteren, die Menschen überrumpelnde Überraschung, dürfte der ausdrückliche Wunsch nach einer Abgabe der Macht, bestehend u.a. aus Vollblut-Kompetenzen wie Scholz, Baerbock und Habeck, an den (bereitstehenden) Retter aus der Not schon bald an der Tagesordnung stehen.

Das könnte im Detail so ablaufen, muss aber nicht. Sicher ist jedoch, dass sich die Prophetien der Bibel in entsprechenden Resultaten verwirklichen werden.

Gelassenheit ist das Rezept

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Gelassenheit zahlt sich in diesem ‚Spiel‘ aus

Was bliebe also zu tun? Etwa Wut auf bestimmte Akteure und Verantwortliche kanalisieren, geschweige ausleben? Mitnichten! Hier heißt es vielmehr, „abwarten und Tee trinken“, denn es ist Programm und wer das letzte Wort haben wird, steht bereits fest (Offenbarung ab Kapitel 18). Wer hier tobt und wütet, wird zu einem Teil dieses Spiels und tritt genau in diese aufgestellte Falle.

Das Buch der Offenbarung, Kapitel 13 und Kapitel 17 sagen die bevorstehenden Ereignisse voraus.

Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier.
Offenbarung 17,12-13

Bibelverse aus Schlachter 2000

Baldiger Wunsch nach Machtabgabe der Könige an das Tier
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