Das Thema „Antichrist“ ist ein inzwischen wieder hochgekochter Dauerbrenner. Je mehr darüber spekuliert wird, wer dies genau sein könnte, desto weiter entfernt man sich vor der eigentlich offenkundigen Wahrheit. Zu den erklärten Favoriten des Antichristen, auch im Bezug zur Vergangenheit, zählt der allgemeine Islam. Aus den Fokus geholt wurde das Papsttum als der große irdische Widersacher. Doch der einfache Vergleich zwischen den Philosophien und Handlungen eines Mohammeds und den Lehren und Liturgien der Kirche Roms verweist eindeutig auf die große Stadt auf 7 Hügeln als der „Sohn des Verderbens, Mensch der Sünde, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde“.
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Der „eine“ Antichrist oder doch viele?
Der „Antichrist“ ist eines der Themen über die Bibel schlechthin. Dabei taucht in der Schrift diese Bezeichnung gar nicht mal so oft auch, und dies ausschließlich in den Briefen von Johannes. In der Tat gibt es, wenn man sich schlicht an der Bedeutung des Wortes „Antichrist“ hält, mehrere derlei Kandidaten. Das liegt auch an der Natur der Vorsilbe „anti“. Dies kann zwei Bedeutungen haben. Einmal als etwas Entgegengesetztes und im anderen Fall etwas anstelle von. Somit kann „Antichrist“ bedeuten „Gegen-Christ“, aber auch „Anstelle Christ“.
Folgende Stellen der Bibel beschreiben den „Antichrist“:
1. Johannes 2,18, „Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.“
1. Johannes 2,22, „Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.“
2. Johannes 1,7, „Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist – das ist der Verführer und der Antichrist.“
Eindeutig geht hervor, dass viele Antichristen in Erscheinung treten werden, bzw. schon aufgetreten sind. Es liegt auch auf der Hand, denn im Prinzip reichte es schon aus, Jesus zu verleugnen, und schon zählt man zu denen, die „gegen Christ“, also „Antichrist“ sind. Allerdings hat die Aussage 1. Johannes 2,18 einen sehr interessanten Aspekt. Einerseits schreibt Johannes, dass bereits viele Antichristen aufgetreten sind, bzw. in der Zukunft noch auftauchen werden, aber „zur letzten Stunde“ die Rufe nach einem kommenden Antichristen zu hören sind.
Thema Antichrist geeignet für Verwirrung stiften

Genau dieses Anschwellen der Rufe über einen Antichrist ist seit geraumer Zeit der Fall. Die Rufe bzw. Warnungen vor einem solchen kommenden Antichristen werden immer lauter. Diese Warnungen stehen in der Regel in Verbindung mit einer Vorentrückung der christlichen Gemeinden, bevor eine 7-jährige Trübsalzeit aufgrund des Wirkens des Antichristen beginne. Damit handelt es sich allerdings um eine durchaus ausgefeilte Falschmeldung aus den Federn des Jesuitenordens (Info). Quasi eine Frucht der gezielten Verwirrungen und Irreführungen. In der Tat, um vom tatsächlichen „Sohn des Verderbens“ abzulenken.
Deshalb hat das Gerede um einen „künftigen Antichristen“ gewaltigen Haken. Denn die eigentliche, allgegenwärtige Gefahr, welche bereits zur Zeit von Paulus aktiv gewesen ist (2. Thessalonicher 2,7), erhält in der Schrift nicht die explizite Bezeichnung „Antichrist“, sondern „Mensch der Sünde, Sohn des Verderbens, Mutter der Huren, Gräuel der Erde und auch Babylon“. Diese Bezeichnungen sind überwiegend im Buch der Offenbarung zu finden. Und wenn sich die Diskussion um die „Erscheinung des Antichristen“ drehen, dann um dieses Phänomen in Offenbarung 11, 12, 13, 17 und 18.
Erkenntnis der Reformation längst verdrängt
Der eigentliche, anhaltend wirkende Antichrist, der mit der Macht des Widersachers ausgestattet ist, auch heute höchst aktiv am Wirken ist, wurde längst von den Reformatoren identifiziert. Aber heute, im Rahmen der Ökumene alles „vergessen und vergeben“. Es handelte sich um einen Irrtum und man entschuldige sich dafür, so der Tenor. Obwohl sich sämtliche Reformatoren seit der ersten Hälfte des 16ten Jahrhunderts, über die Jahrhunderte hinweg, darin einig waren, wer der tatsächliche Antichrist ist (Info).
Antichrist – Islam oder Papsttum?
Zu den „heißen Kandidaten“ des biblisch beschriebenen Antichristen zählte neben dem Papsttum auch der Islam. Im Sinne der Eigenschaften des Antichristen kann der Islam durchaus dazu gezählt werden, denn dieser kennt zwar Jesus als einen hochgestellten Propheten, leugnet allerdings, dass Allah überhaupt einen Sohn habe, und Jesus sei auch nicht am Kreuz gestorben, geschweige habe sich für unsere Sünden selbst geopfert (Info).
Eigentlich unterstützte die Expansionsbegehren des Islams sogar die aufkommende Reformation. Dies aber eher unfreiwillig und als Nebeneffekt. Denn zur Zeit des Beginns der Reformationsbewegungen standen die Osmanen an den Grenzen des „Heiligen Römischen Reiches“. Die militärischen Kräfte der dem Papst unterworfenen Fürsten und Könige waren gründlich damit beschäftigt, die Osmanen in ihre Schranken zu weisen. Diese Kräfte fehlten, um die Reformationsbewegungen nach traditioneller Manier des Papsttums niederzumetzeln.
Islam & Papsttum – Gegenüberstellung

Der Islam weist zwar einige Eigenschaften auf, um diesen in den jeweiligen Aspekten als einen Antichristen zu bezeichnen, aber es ist nicht DER Antichrist, welcher insbesondere als der „Mensch der Sünde, Sohn des Verderbens und Gräuel der Erde“ bezeichnet wird. Kommt es zu einer Gegenüberstellung der „heißesten Kandidaten“ für die Identifizierung des Antichristen, um welche Kraft es sich tatsächlich handelt, dann weisen der Katholizismus und der Islam neben einigen Gemeinsamkeiten dennoch erhebliche Unterschiede auf.
Folgend die Gegenüberstellung von Papsttum und Islam aus „The Roman Catholic Religion, viewed in the light of Prophecy and History„, von Charles K. Moore, New York, 1848, Seiten 93 bis 98.
Gemeinsamkeiten
Islam und Katholizismus lehren die Notwendigkeit, für Tote zu beten.
Beide Religionen haben ihren jeweiligen Glauben mit Schwert und Feuer verbreitet
Beide Religionen weisen Hunderte Millionen Anhänger auf
Islam und Katholizismus halten ihre „Schäfchen“ in unterdrückerischer Despotie
Beide Religionen berauben die Menschen einer nationalen Bildung
Beide Religionen weisen eine habgierige und unmoralische Priesterschaft auf
Unterschiede & Exklusivität Papsttum
Der vom Papsttum verbreitete Katholizismus weist einige Eigenschaften auf, die dem Islam niemals in den Sinn kommen würden. Eine beispiellose Gottlosigkeit, die den Menschen mehr Schaden zufügt, als es der Islam jemals verübt hatte.
Götzendienst
Der päpstliche Antichrist bewahrt nicht die strikte Einheit des Gegenstandes der Gottesverehrung. Der mohammedanische Antichrist hingegen bewahrt diese Einheit. Die Moslems beten nie jemanden an, außer Gott. Der Papist betet zu Gott und außerdem zu etwa dreißigtausend Heiligen.
Der päpstliche Antichrist ist des schlimmsten Götzendienstes schuldig. Das päpstliche Rom besitzt seine Heiligen, seine Altäre, seinen Weihrauch, seine Statuen, Bilder und Reliquien zur Anbetung. Mohammed duldet solche Götzendienste weder in seiner Anbetung noch in seinen Moscheen.
Aberglaube
Der päpstliche Antichrist ist unaussprechlich abergläubischer als Mohammed. Der Moslem kennt weder solche Legenden noch Wunder, noch schwarz-weiß gekleidete Sekten, noch Beichtstühle, noch Bastardsakramente, noch Weihwassergefäße, noch die runde Mola oder den Kuchen auf dem Altar, wie ihn die römisch-katholische Kirche in ihrem abergläubischen System hat.
Blasphemie
Der römische Antichrist hat tatsächlich dreistere und mehr blasphemische Eingriffe in Gottes Ruhm, sein Vorrecht und seine Sache begangen als selbst Mohammed. Der römische Antichrist setzt die einzige Sühne außer Kraft, indem er die Messe ersetzt, was der Moslem nicht getan hat. Er usurpiert den Thron Gottes und vergibt „offiziell“ Sünden, was der Moslem nicht vorgibt zu tun.
Er bringt wöchentlich Opfer dar, um Gott für die Lebenden und die Toten zu versöhnen, was der Moslem nicht vorgibt zu tun. Er verbrennt öffentlich die Heilige Bibel, wenn er sie unter seinen Untertanen findet; und zwar nicht nur die protestantische, sondern sogar seine eigene römisch-katholische Übersetzung in Spanisch. Es ist nicht bekannt, dass der Moslem jemals die Bibel der Christen verbrannt hätte, in keiner Sprache.
Mohammed hat keinen solchen Fanatismus an den Tag gelegt, wie er im Innersten des Katholizismus verankert ist. Der Moslem hat nie vom Dogma der „päpstlichen Absicht“ geträumt. Dadurch wird der römisch-katholische Priester zum Gnadenspender. Indem er eines seiner sieben Sakramente spendet, erklärt er durch seine Absicht, in Seele und Gewissen das zu tun, was die römisch-katholische Kirche beabsichtigt, dass er dem Empfänger tatsächlich Gnade schenken kann.
Anmaßung
Wenn der päpstliche Priester aber die Absicht vorenthält, bei der Taufe Gnade zu vermitteln, dann wird keine Gnade vermittelt; oder wenn der weihende Bischof nicht die Absicht in seiner Seele hat, den Priester zu weihen, oder sie vorenthält, dann hat der Priester weder sein Amt noch die Gnade seines Amtes; und alles, was er offiziell als Priester tut, während seines ganzen Lebens, ist null und nichtig; und seine ganze Herde ist verloren.
Und wenn der geweihte Priester bei der letzten Ölung nicht die Absicht hat, Absolution zu erteilen, wird die Gnade nicht gewährt, und der Sterbende wird nicht freigesprochen und ist für immer verloren. Welch schreckliche Waffe der Willkür wird hier eingesetzt! Wie vollständig steht dem Bischof und dem Priester jede Seele ihres Volkes zur Verfügung – für den Himmel, das Fegefeuer und die Hölle.
Mohammed war nie so böse, diesen Traum auch nur zu träumen oder diese eiserne Dreschflegel zu erfinden, um die Menschheit unter seiner beispiellosen Despotie zu zermalmen, wie es das päpstliche Rom tut.
Auch der Mufti, weder in der Moschee noch außerhalb, träumt nicht im Traum davon, durch Handauflegen oder durch bestimmte Riten Gnade zu spenden, wie es der römische Priester tut, der behauptet, durch jedes der sieben Sakramente Roms göttliche Gnade in die Seelen der Menschen zu bringen. Dies übertrifft die Bosheit dessen, was die einstigen osmanischen Eroberer an den Tag legten.
„Heilige Messe“
Mohammed kennt keine so abstoßenden Gotteslästerungen wie die päpstliche Transsubstantiation und die namenlose Monstrosität der Messe. Der Moslem ist schockiert über den Atheismus dieses Mannes und der Sekte, die wöchentlich bekennt, ein Stück Brot in „Leib und Blut, Seele und Gottheit Christi“ zu verwandeln.
In den Augen des Moslems verfährt die Kirche Roms abstoßend. Sie verwandelt eine Oblate in den wahren Körper Christi, jener Körper, der am Kreuz hing. Und dann wird es gegessen. Das ist Kannibalismus. Wenn der Katholik behauptete, nicht buchstäblich das Fleisch Christi zu essen, erschiene dies als eine Lüge.
Schließlich behauptet das Ritual, die Oblate in das wahrhaftig, buchstäbliche Fleisch Christi zu verwandeln. Die Kirche Roms macht Gott aus einer Oblate, betet diese als Gott an, und isst diesen im Anschluss auf. Obendrein wehrt die Kirche Roms den Islam ab, weil diese „unvergleichliche Gräuel“ verübten.
Blutrünstigkeit
Der päpstliche Antichrist hegte schon immer einen wilderen, unnachgiebigeren und blutrünstigeren Verfolgungsgeist als Mohammed. Der Papst hat in seinen Kriegen, Massakern und seiner Inquisition weder Männer, Frauen noch Kinder verschont, die er als „Ketzer“ bezeichnete. Mohammed befahl seinen Anhängern des Korans, „die Männer des Buches“ zu verschonen, also Juden und Christen sowie Frauen, Greise und Kinder.
Der päpstliche Antichrist hat mehr Menschenleben zerstört und natürlich mehr unsterbliche Seelen ruiniert als Mohammed. Die besten Schriftsteller zählen fünfzig Millionen Christen auf, die durch Feuer, Schwert und Inquisition umgekommen sind; fünfzehn Millionen Eingeborene des amerikanischen Kontinents und der Inseln; drei Millionen Mauren in Europa und anderthalb Millionen Juden.
Nun sind es neunundsechzig Millionen und fünfhunderttausend Menschen, die von der „Frau aus den römischen Hügeln, die vom Blut der Heiligen trunken war“ (Offenbarung 17), ermordet wurden. Und diese grausame Liste schließt jene seiner eigenen Untertanen nicht ein, die in den Kreuzzügen in Asien, in seinen Kriegen gegen die europäischen Christen und in Südamerika fielen. Wann und wo hat Mohammed jemals eine solche Schar, eine solche Welt von Menschen ermordet?
Diabolische Motivation
Und es lässt sich nicht verbergen, dass der römische Antichrist die Heiligen kaltblütig, vorsätzlich und mit Bosheit ermordete. Mohammed und seine Anhänger sahen das Blut Hunderttausender, hauptsächlich auf dem Schlachtfeld und in der Hitze des Krieges. Der römische Betrüger tötete die Märtyrer unter grausameren und barbarischeren Umständen. Der arabische Betrüger kannte weder Folterungen noch Verbrennungen lebendiger Menschen noch ein höllisches Inquisitionstribunal. Er war weder so unmenschlich noch so teuflisch grausam, dergleichen zu erfinden!
Und welche Zunge kann dann die Zahl der unsterblichen Seelen nennen, die schließlich durch den Kelch der römischen Zauberei vernichtet und ruiniert werden? Welch ein Schauspiel wird sich am Tag des Jüngsten Gerichts offenbaren!
Machtgier
Der unersättliche Geist des Proselytismus und der Weltherrschaft macht den päpstlichen Antichristen zu einem unsagbar gefährlicheren Feind für den Menschen, insbesondere für uns in dieser westlichen Welt. Wo immer der römische Despot und „seine Armee von Mönchen und Kahlrasierten“ eine neue Nation entdecken, die wächst und blüht; oder eine Missionsstation von Protestanten und freien Männern, die in der Schönheit und Herrlichkeit reiner Religion, gesunder Moral und einer gerechten Regierung aufsteigen, unter einem christlichen Volk oder unter den Heiden, richten sie ihre äußerste Macht und ihren Einfluss darauf, sie zu überrennen, zu unterwerfen und unter das römische Joch zu beugen und die Lampe der ewigen Wahrheit Gottes dort auszulöschen.
Nur das päpstliche Rom konnte solche Taten erfinden – nur das päpstliche Rom kann solche Taten begehen, von denen die Türken nicht einmal zu träumen wagten, und nur Dämonen können sie inspirieren.
An dieser Stelle sei daran erinnert, dass dies im Jahr 1848 niedergeschrieben wurde. Also noch vor den größeren Umstürzen in Europa, geschweige die im 20ten Jahrhundert erfolgten großen Kriege, Revolutionen und weiteren unzähligen Verwerfungen. Die Fortsetzung findet auch im 21ten Jahrhundert ist bis zum heutigen Tage statt.
Keine Zweifel

Der Blick auf die Historie, die offiziellen Lehren, die erklärten Absichten und auch die Entwicklungen in der Gegenwart, belegen eindeutig, dass es sich mit dem „Mensch der Sünde, Sohn des Verderbens, Mutter aller Huren, Gräuel der Erde“ um das Papsttum, Heiliger Stuhl und römisch-katholische Kirche, handelt. Weitere Eigenschaften dieser Institution, den Beschreibungen der biblischen Prophetien gegenübergestellt, lassen keine andere Möglichkeit zu. Ausnahmslos alle Attribute verweisen auf die päpstliche Einrichtung in Rom.
Das Buch Daniel und die Offenbarung, beide ergänzen sich gegenseitig, enthalten die maßgeblichen Beschreibungen über den großen irdischen Widersacher (Info). Heute sehr sichtbar sind die Entwicklungen innerhalb des Zusammenspiels zwischen dem „Tier aus dem Meer“ und dem „Tier aus der Erde“ gemäß Offenbarung 13 (Info). Verdeutlicht ist, dass es sich mit dem Tier aus der Meer um das Papsttum handelt und mit dem Tier aus der Erde um die Weltmacht USA (Info).
Der gezielte Kampf gegen den durchaus mächtigen Islam, geopolitisch bzw. militärisch, begann kurz nach der Jahrtausendwende, als eine Nachfolge-Operation des inzwischen beendeten sog. Kalten Krieges. Vordergründig gilt es, die Hochburgen des Islams nachhaltig zu schwächen, um damit Rom für das weitere Ausbreiten ihrer Tentakel die Wege zu bereiten.
Der schon zur Zeit Paulus erschienene Geist des Antichristen, über die vergangenen viele Jahrhunderte die Welt in die Dunkelheit stürzend und weiter wütend bis zur endgültigen Vernichtung durch den wiederkommenden Jesus Christus, ist das Papsttum (Info).
Es wird aber für den Drachen, das Tier und den falschen Propheten so enden, wie es angekündigt ist:
Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Offenbarung 20,10
Bibelverse aus Schlachter 2000