Ärzteverband alarmiert – Übersterblichkeit durch Impfungen


Die offiziellen Zahlen zur Übersterblichkeit in den Ländern wird wohl nicht mehr viel länger unter den Teppich gekehrt werden können. Umschreibungen mit Hitzewellen und Grippewellen funktionieren nur begrenzt. Welche humane Katastrophe aufgrund der genmanipulierten „Impfungen“ gegen Covid-19 hereinbrechen kann, zeigt der Offene Brief des Ärzteverbandes Hippokratischer Eid auf. Die Alarmglocken schrillen.

Die Deutung kann unterschiedlicher nicht sein

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Die durchaus sehr sichtbare Übersterblichkeit in Deutschland und auch in vielen weiteren Ländern scheint in den Statistiken schöngeschrieben und auch umschrieben zu werden. Im Sommer waren es die Hitzewellen und im Winter die Grippewellen, welche während der „Covid-Jahren“ ohnehin völlige Winterpause gehabt zu haben. Wie unterschiedlich die gegenwärtigen Zustände und Entwicklungen an die Öffentlichkeit gebracht werden können, zeigt die statistische Erhebung der Übersterblichkeit offizieller „Datenaufbereiter“ und die Alarmierung des Ärzteverbandes auf.

Destatis beruft sich auf RKI und Grippewelle

Im Bundesgebiet starben im Januar 2023 insg. 98.632 Menschen und damit um 13 Prozent (rund 11.000) mehr als der mittlere Wert der Jahre 2019 bis 2022 für den jeweiligen Januar, so die Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis).

In der ersten Kalenderwoche 2023 starben 26 Prozent mehr Menschen (5.191 mehr Fälle) als der mittlere Wert der vier vorangegangenen Jahre. In der vierten Kalenderwoche lag die Übersterblichkeit bei 3 Prozent bzw. bei 622 Fällen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete in der dritten Kalenderwoche 384 mit Covid-19 in Verbindung gebrachte Todesfälle. Die Gesamtzahl der Sterbefälle lag demnach im gleichen Zeitraum um 8 Prozent (1.500 Fälle) über dem mittleren Wert der vier vorangegangenen Jahre. Lt. RKI gab es in den letzten beiden Kalenderwochen des Jahres 2022 jeweils mehr als 1.000 mit Covid-19 in Verbindung gebrachte Todesfälle. Die Anzahl der an Covid-19 gestorbenen Menschen ist nach Auswertung dieser Zahlen deutlich gesunken.

Destatis verweist indirekt auf die Gründe der Übersterblichkeit anhand der Angaben des RKI: „Die Grippewelle hat laut Influenza-Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) kurz vor dem Jahreswechsel ihren Höhepunkt überschritten.“

Mit Blick auf Japan könnte wohl auch eine Art „Nachholeffekt“ als Begründung dienen.

Ärzteverband gibt Alarm im Offenen Brief

Ganz andere Töne kommen allerdings von den „Menschen vor Ort“ und zwar vom Ärztlichen Berufsverband Hippokratischer Eid. Für die Ärzte ist es ein Rätsel, warum alles stumm oder zumindest leise bleibt, obwohl die Alarmglocken längst läuten sollten. Es ist bereits wissenschaftlich erwiesen, dass exakt 9 Monate nach Beginn der Massenimpfungen bei den Geburten ein Rückgang um 10-15 Prozent für die gebärfähigen Altersgruppen in zahlreichen Ländern eintrat. Diese Erkenntnis ist schockierend, so die Ärzte im offenen Brief, und hätte zum sofortigen Stopp der Impfungen führen müssen.

Seit Beginn der Impfungen ist die Übersterblichkeit ständig angestiegen, im Jahr 2021 um 3,9 Prozent gegenüber den mittleren Wert von 2016 bis 2020 und um 5,8 Prozent in 2022 gegenüber 2021. Dies ist lt. dem Ärzteverband überwiegend auf die zahlreichen Nebenwirkungen der „Impfungen“ zurückzuführen.
Mit diesen Injektionen werden nachweislich Veränderungen an der Genetik vorgenommen und führen zu Herzinfarkte, Thrombosen, Schlaganfälle, Krebs und chronische Entzündungen.

Sofortiger Stopp der Verspritzung gefordert

Der Ärzteverband Hippokratischer Eid fordert den sofortigen Impfstopp„, so im offenen Brief. Die Impflicht bei der Bundeswehr müsse umgehend aufgehoben werden. Der Verband fordert zusätzlich eine juristische Aufarbeitung „des Versagens der Gesundheitsinstitutionen und der Gesundheitsminister, die klar erkennbaren Risikosignalen nicht nachgegangen sind.“

„Impfungen“ verursachen massiven Anstieg von Fehlgeburten

Das Gesundheitsministerium Israels stellte längst fest (10.02.2022), dass es bei geboosterten Frauen zu Menstruationsunregelmäßigkeiten kam. Dies deute auf Hormonveränderungen oder Entzündungen im Genitaltrakt hin.

Wenn die genetisch manipulierten Corona-„Impfungen“ in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft gegeben wurden, kam es nachweislich zu rund 80 Prozent Fehlgeburten. Die „Ständige Impfkommission“ (StIko) gab nach teilweise nur 1 Woche Beobachtungszeit eine Impfempfehlung für Schwangere ab dem 3. Monat, „obwohl Schwangere und Stillende von den Zulassungsstudien ausgeschlossen worden waren“. Das ist „absolut unverständlich und verantwortungslos“, so der Ärzteverband.

Krebsfälle seit Impfbeginn rasant angestiegen

Seit dem Beginn der „Impfungen“ hat die Zahl der Krebsfälle bei Frauen und Männern zugenommen. Von 2020 auf 2021 sind extreme Anstiege sind bei Hodentumoren (+369 %), Eierstockkrebs (+28 %) festgestellt worden. Diese Fälle sind in den offiziellen Datenbanken und Abrechnungszahlen ablesbar. Weitere Zeichen für lebensgefährliche Nebenwirkungen dieser „Impfungen“ sind Fälle, die die Keimdrüsen betreffen.
Bei jüngeren Frauen unter 50 Jahren tritt seit Impfbeginn vermehrt eine schnell wachsende Form des Brustkrebses auf, er sog. Turbokrebs. Dies zeigen die Berichte von niedergelassenen Gynäkologen und Pathologen.

Genmanipulierte Spritzen verursachen dauerhafte Produktion Spikeproteine

Die offiziellen Prognosen lauteten, dass diese genmanipulierten „Impfstoffe“ nur für wenige Tage Impfspikes produzieren, sondern diese modifizierten RNA zum einen in den Zellen völlig unkontrolliert und unkontrollierte Mengen an Impfspikes auch über Wochen und Monate produzieren. Das ist in mehreren Studien anhand Obduktionen nachgewiesen worden, so der Ärzteverband. Mit den gegebenen Spritzen kann deshalb keinerlei Aussage getroffen werden, welche Dosis bei welchem Menschen tatsächlich wirkt.

Manipulierte RNA kann weitervererbt werden

Es gibt auch einen Nachweis darüber, dass die veränderten RNA auch in die DNA des Körpers integriert werden können. Damit werden diese Impfspikes auch auf weitere Generationen weitergegeben, sofern sie in die Keimzellen-DNA, die die DNA von Eizellen und Spermien aufgenommen wurde. Deshalb muss damit gerechnet werden, dass die von den „Impfungen“ verursachten Nebenwirkungen nicht nur den Gespritzten betreffen, sondern auch seine Nachkommen.

Auszug der genannten Katastrophen

  • Es gab 0% Untersuchungen der Beeinträchtigung männlicher Fruchtbarkeit laut Beipackzettel sowie allen klinischen Zulassungsstudien.
  • Es gab 0% schwangere & stillende Frauen in allen klinischen Zulassungsstudien.
  • Es gab 15.4% Abfall der Spermienkonzentration nach RNA-Injektion.
  • Es gab 22.1% Abfall der Gesamtzahl beweglicher Spermien nach RNA-Injektion.
  • Es gab 3-71% Rückgang der Geburtenrate in 2022 weltweit, in Deutschland 11,5 %, auffallend hoch in Ländern mit hoher Impfquote (8-13%)
  • Es gab 8-97% Fehlgeburtenrate nach mRNA-Injektion, v.a. in der Frühschwangerschaft
  • Es gab ca. 300% Zunahme der Fehlgeburtenrate in Folge der mRNA-Injektionen (US Militär).

Der vollständige Offene Brief des Ärzteverbandes ist hier zu finden.

„[…] Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, denn durch deine Pharma wurden alle Völker betrogen.“ (Offenbarung 18,23) — mehr Infos

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