Für Abwechslung war gesorgt. Zwischen den einfachen Leben, dem ursprünglichem Handwerk und den beeindruckenden Tempel-Anlagen war alles vertreten. Sogar ein überdimensionaler Christbaum wurde in Bangkok zur Schau gestellt, obwohl mir der Stil etwas „zu amerikanisch“ erschien.
Ein echtes Fundstück der Einheimischen aus der Gegend Buriram sind zwei Bronze-Figuren, die bei Grabungsarbeiten aus dem Erdreich gezogen worden sind. Mit stolz präsentiert und gleich mit der Bitte um Kauf oder Interessenten. Die erste Einschätzung ist eine „gemischte“ Darstellung aus dem buddhistischen und hinduistischen Bereich. Innerhalb Thailands offenbar nicht der große Fang, da eher rein buddhistische Darstellungen aus der Antike einen gewissen Wert darstellen. Da ich wahrlich kein Fachmann bin und die Zollbestimmungen Thailands bezüglich Ausführung von antiken Figuren kenne, habe ich tunlichst davon abgesehen, auch nur an eine Mitnahme gen Heimat zu denken…
Das Jahr 2010 ist eigentlich schon verplant, im Gegensatz ist jedoch ein längerfristiger Aufenthalt angedacht, der weit über die „leidigen“ 10 Tage hinausgehen wird. Der Ort ist schon ausgesucht. Anschluss Eisenbahn von/bis Bangkok, natürlich mit Internet-Anschluss, versteht sich von selbst…
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